Obtmeier

Die Obtmeier-Brüder: Profis im Doppelpack

Noch bevor sie zur Schule gingen, wurden die beiden Straubinger Brüder Michael (23 Jahre) und Martin Obtmeier (20 Jahre) von ihren Eltern mit auf den Golfplatz nach Kirchroth genommen. Unter Anleitung von Golfpro Graeme Aspinall haben sie dort ihre ersten Golfschwünge ausgeübt. Es dauerte nicht lange, da spielten sie im Nachwuchsteam des GC Straubing Stadt und Land. In den Einzelwettbewerben tat sich im Laufe der Zeit besonders Martin in verschiedenen Altersklassen hervor: dreimaliger deutscher Vizemeister, zweimaliger bayerischer Meister, dazu unter anderem ein österreichischer Titel. Da war für ihn schnell klar, Profigolfer zu werden.

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Offene Bayerische Meisterschaft im Münchener Golf Club

Zum Ende der bayerischen Golfsaison ist es im Münchener Golf Club nochmal so richtig spannend geworden. Vom 11. bis 13. Oktober fanden dort die Offenen Bayerischen Meisterschaften statt. Um den Titel und das Preisgeld von insgesamt 9.700 Euro wetteiferten nicht nur die Damen- und Herreneliten des bayerischen Golfsports, sondern auch zahlreiche Pros und Amateure.

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Marian Ludwig ist Deutscher Meister

Die Titelträger der offenen Deutschen Meisterschaft (DM) 2024 heißen Marian Ludwig und Hannah Karg. Bei der DM AK offen, die vom 22. bis zum 25. August im Golf Club Trier stattfand, gewann bei den Herren Marian Ludwig vom GC Am Habsberg mit 278 Schlägen und 10 unter Par vor Fabius Bradhering vom G&CC Hamburg-Treudelberg, der 285 Schläge brauchte. Bei den Damen setzte sich die Athletin des Hamburger GC mit insgesamt 285 Schlägen vor Uma Bergner vom GC St. Leon-Rot und Alena Oppenheimer vom Stuttgarter GC Solitude durch, die beide für die vier Runden jeweils 286 Schläge benötigten. Großes Lob gab es von allen Beteiligten für die hervorragenden Platzverhältnisse und die Turnierorganisation durch den Gastgeber GC Trier.

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Franz Beckenbauer: Der Kaiser lebt weiter

Und zusätzlich gibt es nun neben dem Regenten auch noch einen GOTT. Und zwar in Bad Griesbach – den „Sebastian Schweinsteiger Fußballgott“, wie man ihn in München rief. Doch der Reihe nach. Beginnen wir mit der Frage: „Wer war in den 90er-Jahren der zweitberühmteste Golfer Deutschlands hinter Bernhard Langer?“ Genau – Franz Beckenbauer. Manche behaupteten damals gar, Langer sei die Nummer zwei. Unabhängig dieser Streitfrage – was garantiert beide gekonnt hätten: Einen auf dem Deckel eines Weißbierglases aufgeteeten Golfball einzulochen.

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Tim Wiedemeyer schreibt Golfgeschichte

Der deutsche Tim Wiedemeyer ist der erste Spieler des Kontinents, der die Jacques-Léglise-Trophy dreimal gewonnen hat. In seinen drei Einsätzen erzielte der Münchener beeindruckende neun von zwölf möglichen Punkten.
Lev Grinberg war der erste ukrainische Spieler, der offiziell an dem Wettbewerb teilnahm. Mit einer makellosen Bilanz aus drei Spielen hatte er einen großen Anteil am Sieg seiner Mannschaft.

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