GOLFPARK STATT KLÄRSCHLAMMANLAGE
Alles andere als eine Schnapsidee
Es ist ein Schnapszahl-Jubiläum, das der Golfpark
München-Aschheim in diesem Jahr feiern
darf. Vor genau 33 Jahren, anno 1990 also,
wurde die Golfanlage gegründet. Sie hat sich inzwischen
zu einem der schönsten 18-Loch-Golfplätze
Bayerns entwickelt.
Sicherheitspuffer zu München
Wahrscheinlich hielten es nicht wenige für eine Schnapsidee des damaligen Bürgermeisters Helmut Englmann, an der Grenze zu München einen Golfplatz zu etablieren. Als eine Art Sicherheitspuffer vor einer möglichen, weiteren Ausdehnung der Millionenmetropole und vor allem vor einer geplanten Klärschlammanlage, die eigentlich für das Grenzgebiet München/Aschheim vorgesehen und auch schon geplant war. Wie gut, dass aus der Schnapsidee schnell Ernst wurde und dass sich, 33 Jahre nach der Gründung, der ursprüngliche Neun-Loch-Platz inzwischen zu einer der besten, schönsten und meistbespielten 18-Loch-Anlagen Bayerns entwickelt hat. Mit einem Bekanntheitsgrad weit über den Freistaat hinaus. Eine Entwicklung, auf die Geschäftsführer Harald Lang und sein Team mit Stolz zurückblicken dürfen, war sie doch alles andere als absehbar und kam definitiv nicht einfach nur so „von selbst“.
Neue Projekte geplant
Es regt sich etwas im Golfpark. Jahr für Jahr erkennt man Fortschritte. Größere, wie die Erweiterung zum 18-Loch-Championship-Course, unter anderem mit einem der wenigen echten Inselgrüns im Großraum München (Bahn 13). Oder kleinere, wie der Umbau einiger Löcher, zum Beispiel durch das sinnvolle Versetzen der Abschläge, oder die Errichtung von Wasserfontänen.
Sicherheitspuffer zu München
Wahrscheinlich hielten es nicht wenige für eine Schnapsidee des damaligen Bürgermeisters Helmut Englmann, an der Grenze zu München einen Golfplatz zu etablieren. Als eine Art Sicherheitspuffer vor einer möglichen, weiteren Ausdehnung der Millionenmetropole und vor allem vor einer geplanten Klärschlammanlage, die eigentlich für das Grenzgebiet München/Aschheim vorgesehen und auch schon geplant war. Wie gut, dass aus der Schnapsidee schnell Ernst wurde und dass sich, 33 Jahre nach der Gründung, der ursprüngliche Neun-Loch-Platz inzwischen zu einer der besten, schönsten und meistbespielten 18-Loch-Anlagen Bayerns entwickelt hat. Mit einem Bekanntheitsgrad weit über den Freistaat hinaus. Eine Entwicklung, auf die Geschäftsführer Harald Lang und sein Team mit Stolz zurückblicken dürfen, war sie doch alles andere als absehbar und kam definitiv nicht einfach nur so „von selbst“.
Neue Projekte geplant
Es regt sich etwas im Golfpark. Jahr für Jahr erkennt man Fortschritte. Größere, wie die Erweiterung zum 18-Loch-Championship-Course, unter anderem mit einem der wenigen echten Inselgrüns im Großraum München (Bahn 13). Oder kleinere, wie der Umbau einiger Löcher, zum Beispiel durch das sinnvolle Versetzen der Abschläge, oder die Errichtung von Wasserfontänen.
Weitere Ideen zur Veränderung, nein, zur Verbesserung
der am stadtnächsten gelegenen 18-Lochanlage Münchens
– es sind tatsächlich nur elf Kilometer vom Zentrum
zum Golfpark – liegen bereits in der Schublade des
Geschäftsführers Harald Lang und sollen dann, Schritt für
Schritt, in die Tat umgesetzt werden. Aber erst, wenn die
anstehenden Verlängerungen der Pachtverträge endlich
von allen Grundbesitzern unterschrieben sind. Selbstverständlich
spielt hier die Unterstützung der Gemeinde
Aschheim eine wichtige Rolle. An die Erneuerung des
Clubhauses ist dabei ebenso gedacht, wie an den Umbau
der Übungsanlage. Um nur einige Beispiele zu nennen.
18 tierisch beliebte Bahnen
Bis es so weit ist, können sich die circa 1.200 Mitglieder und zahlreiche Gastspieler schon jetzt darüber freuen, auf 18 abwechslungsreichen, stets herausfordernde Bahnen Golf zu spielen. Und dabei die zweitgrößte „Münchner“ Grünfläche – nach dem Englischen Garten – zu genießen. Was neben den Golfspielern inzwischen übrigens auch jede Menge Tiere tun, wie man sie sonst in Großstadtnähe kaum findet. Neben dem Wappentier des Golfparks, dem Fasan, sind das zum Beispiel Hasen und Rehe, die man in den Abendstunden von der legendären Terrasse des Clubhauses auch schon mal über die Spielbahn eins hoppeln und springen sehen kann. Oder natürlich auch die drei Biber-Familien und eine Bussard-Familie an Bahn 17. Dort, wo vor 33 Jahren eine Kiesgrube lag. Und wo die Stadt München eigentlich eine Kläranlage bauen wollte. Was für eine Schnapsidee!
18 tierisch beliebte Bahnen
Bis es so weit ist, können sich die circa 1.200 Mitglieder und zahlreiche Gastspieler schon jetzt darüber freuen, auf 18 abwechslungsreichen, stets herausfordernde Bahnen Golf zu spielen. Und dabei die zweitgrößte „Münchner“ Grünfläche – nach dem Englischen Garten – zu genießen. Was neben den Golfspielern inzwischen übrigens auch jede Menge Tiere tun, wie man sie sonst in Großstadtnähe kaum findet. Neben dem Wappentier des Golfparks, dem Fasan, sind das zum Beispiel Hasen und Rehe, die man in den Abendstunden von der legendären Terrasse des Clubhauses auch schon mal über die Spielbahn eins hoppeln und springen sehen kann. Oder natürlich auch die drei Biber-Familien und eine Bussard-Familie an Bahn 17. Dort, wo vor 33 Jahren eine Kiesgrube lag. Und wo die Stadt München eigentlich eine Kläranlage bauen wollte. Was für eine Schnapsidee!
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Golfpark München Aschheim GmbH & Co. KG
Fasanenallee 10
85609 Aschheim
Tel. 089 9902420
info@gp-ma.de
www.gp-ma.de
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