Knapp 100 Jahre nach der offiziellen Gründung am 21. August 1905, im Jahr 2003 nämlich, verlieh die britische Königin Elisabeth II. dem Golfclub Marienbad den Zusatz „Royal“ also „königlich“, worauf man schon sehr stolz ist im zweitältesten Golfclub des Landes. Ebenso stolz ist man auf große Golfspieler wie Bernhard Langer, Seve Ballesteros oder Rory McIlroy, die das klassische Layout der 18 Bahnen schon genossen haben. Dass Alex Cejka den Platz schon häufiger besucht hat, ist naheliegend. Schließlich ist einer der besten deutschen Golfspieler im Jahr 1970 nur „einen Drive entfernt“ auf die Welt gekommen.
Der Platz könnte mit seinem Layout auch in Schottland oder Irland angesiedelt sein. Nahezu ebenerdig und kaum vergleichbar mit anderen Plätzen der Region. Ein Parkland-Links-Platz (ohne Meer), wenn man so will.