© Golf Valley München
WELTKLASSE-GOLF
Sportliche Aspekte von Golf Valley München
Der Alpen-Links-Course Golf Valley liegt mit seinen
154 Hektar Fläche zwischen München und dem Tegernsee,
unweit von Holzkirchen. Betrieben wird die Anlage mit
3 x 9 Championscourse-Bahnen sowie einem 9-Loch-
Golfpark von Präsident Michael Weichselgartner und
seiner Familie. Der 1.200-Mitglieder-Club Valley besitzt
gleich sieben verschiedene Abschläge pro Bahn, damit
Ultra-Longhitter und Senioren-Ladies gleichermaßen ihre
passende Distanz finden.
Design für Golfsport und Natur
Der Verein gilt als hochsportlich orientiert und ist der einzige in Bayern neben dem Münchener GC, der sowohl bei den Damen als auch bei den Herren eine Mannschaft in der 1. Bundesliga stellt. Zweites großes Aushängeschild des Vereins ist der Umgang mit der Natur – geradezu einmalig im gesamten oberbayerischen Oberland ist das Rückzugs- und Entwicklungsgebiet für die Tier- und Pflanzenwelt. Mehr zu Hochsport, Natur und anderen Valley-Feinheiten auf den folgenden Seiten. Den grandiosen Blick ins Gebirge bewundern Golfer übrigens nach der Runde auch gern bei italienischen Köstlichkeiten auf der Restaurant-Terrasse des La Buca 37.
Golfliebe
Der sportliche Aspekt ist – neben dem Thema Natur – die ganz große Leidenschaft von Michael Weichselgartner (70), Präsident des GC Valley und zugleich Eigentümer der gesamten Anlage. Weichselgartner gilt als großer Förderer der Bundesligamannschaften des Clubs – und engagiert sich auch als Veranstalter sportlicher Großereignisse. So fanden vom 27. bis 30. Juli 2023 beispielsweise bereits zum fünften Mal hintereinander die Deutschen Meisterschaften auf der Anlage – zwischen München und dem Tegernsee gelegen – statt. Wobei es sich dieses Jahr auf dem vom kanadischen Star-Architekten David Krause kreierten Alpen-Links-Course sogar um eine Internationale Amateur Meisterschaft (IAM) handelte!
Design für Golfsport und Natur
Der Verein gilt als hochsportlich orientiert und ist der einzige in Bayern neben dem Münchener GC, der sowohl bei den Damen als auch bei den Herren eine Mannschaft in der 1. Bundesliga stellt. Zweites großes Aushängeschild des Vereins ist der Umgang mit der Natur – geradezu einmalig im gesamten oberbayerischen Oberland ist das Rückzugs- und Entwicklungsgebiet für die Tier- und Pflanzenwelt. Mehr zu Hochsport, Natur und anderen Valley-Feinheiten auf den folgenden Seiten. Den grandiosen Blick ins Gebirge bewundern Golfer übrigens nach der Runde auch gern bei italienischen Köstlichkeiten auf der Restaurant-Terrasse des La Buca 37.
Golfliebe
Der sportliche Aspekt ist – neben dem Thema Natur – die ganz große Leidenschaft von Michael Weichselgartner (70), Präsident des GC Valley und zugleich Eigentümer der gesamten Anlage. Weichselgartner gilt als großer Förderer der Bundesligamannschaften des Clubs – und engagiert sich auch als Veranstalter sportlicher Großereignisse. So fanden vom 27. bis 30. Juli 2023 beispielsweise bereits zum fünften Mal hintereinander die Deutschen Meisterschaften auf der Anlage – zwischen München und dem Tegernsee gelegen – statt. Wobei es sich dieses Jahr auf dem vom kanadischen Star-Architekten David Krause kreierten Alpen-Links-Course sogar um eine Internationale Amateur Meisterschaft (IAM) handelte!
Herrenmannschaft
Fünf Saisons haben die Männer des GC Valley hingeknabbert – vergeblich. Sie stiegen einfach nicht von der 2. in die 1. Bundesliga auf. „Weil wir immer wieder Spieler an andere Clubs verloren haben“, sagt Danny Wilde, „das war sehr anstrengend, da immer wieder die Qualität aufrecht zu erhalten. Und – zugegeben – waren manche von uns auch einfach noch nicht so weit.“
Der Trainer
Danny Wilde (48) ist PGA G1 Professional, seit 2017 beim GC Valley und dort der Männer-Cheftrainer.
Der Zusammenhalt: stark
Aber 2022 klappte es dann mit dem Aufstieg der Kerle – erstklassig nun! Die Stärke der Mannschaft? „Das ist“, so Wilde, „der unfassbare Zusammenhalt – wir schätzen uns auch privat und unternehmen viel gemeinsam. Was wir haben, ist genau das, was man sich unter dem Begriff Mannschaft vorstellt. Und es kommt auch nur jemand neu dazu, wenn die anderen sagen, das ist ein guter Typ.“ Der Golfsportmanufaktur-Betreiber Danny Wilde erblickt darin durchaus einen wesentlichen Unterschied zu manch anderen Teams. „Da sieht man gelegentlich Vereine mit vielen Einzelspielern – die aber keine Mannschaft bilden.“
Mit Power
Wilde hat auch jahrelang Valleys Damen trainiert. Der Unterschied zwischen Männern und Frauen? „Bei den Männern geht es eher um das Testosteron – weiter schlagen, viel Kraft einsetzen, Power! Bei den Damen ist das eher ein gesellschaftliches Happening.“
Von den Damen abgeschaut
Was man auch bei den Profis beobachten könne. „Wenn die Damen fertig sind mit dem Spielen, dann unterstützen alle ihre Freundinnen und Landsleute, die noch im Spiel sind. Während die Männer, wenn sie den letzten Schlag gemacht haben, in den Flieger steigen – für die ist das mehr ein Job.“
Bei Valley gilt freilich, sowohl für Frauen als auch Männer, dass alle stets alle unterstützen. Eine wahre Mannfrauschaft.
Fünf Saisons haben die Männer des GC Valley hingeknabbert – vergeblich. Sie stiegen einfach nicht von der 2. in die 1. Bundesliga auf. „Weil wir immer wieder Spieler an andere Clubs verloren haben“, sagt Danny Wilde, „das war sehr anstrengend, da immer wieder die Qualität aufrecht zu erhalten. Und – zugegeben – waren manche von uns auch einfach noch nicht so weit.“
Der Trainer
Danny Wilde (48) ist PGA G1 Professional, seit 2017 beim GC Valley und dort der Männer-Cheftrainer.
Der Zusammenhalt: stark
Aber 2022 klappte es dann mit dem Aufstieg der Kerle – erstklassig nun! Die Stärke der Mannschaft? „Das ist“, so Wilde, „der unfassbare Zusammenhalt – wir schätzen uns auch privat und unternehmen viel gemeinsam. Was wir haben, ist genau das, was man sich unter dem Begriff Mannschaft vorstellt. Und es kommt auch nur jemand neu dazu, wenn die anderen sagen, das ist ein guter Typ.“ Der Golfsportmanufaktur-Betreiber Danny Wilde erblickt darin durchaus einen wesentlichen Unterschied zu manch anderen Teams. „Da sieht man gelegentlich Vereine mit vielen Einzelspielern – die aber keine Mannschaft bilden.“
Mit Power
Wilde hat auch jahrelang Valleys Damen trainiert. Der Unterschied zwischen Männern und Frauen? „Bei den Männern geht es eher um das Testosteron – weiter schlagen, viel Kraft einsetzen, Power! Bei den Damen ist das eher ein gesellschaftliches Happening.“
Von den Damen abgeschaut
Was man auch bei den Profis beobachten könne. „Wenn die Damen fertig sind mit dem Spielen, dann unterstützen alle ihre Freundinnen und Landsleute, die noch im Spiel sind. Während die Männer, wenn sie den letzten Schlag gemacht haben, in den Flieger steigen – für die ist das mehr ein Job.“
Bei Valley gilt freilich, sowohl für Frauen als auch Männer, dass alle stets alle unterstützen. Eine wahre Mannfrauschaft.
