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IMPLANTATE aus reiner Keramik

Stabil, ästhetisch und gut verträglich

Im Laufe des Lebens können wir durch Unfälle oder degenerative Prozesse Zähne verlieren. Das ist heute kein Drama mehr – dank der Implantologie. Ein kleiner, stabiler Pfosten aus biokompatiblen Metallen oder Keramiken wird anstelle der fehlenden Zahnwurzel in den Kieferknochen gesetzt und fungiert als Stütze für den neuen Zahn. Bereits während des Studiums habe ich die Weiterbildung bei der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie (DGZI) begonnen und als jüngster Absolvent 2013 abgeschlossen. Den Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie habe ich von der DGZI als jüngster Zahnarzt überhaupt 2016 verliehen bekommen.

Das Implantat – ein stabiles Fundament
Bis das Zahnimplantat stabil und sicher im Kieferknochen befestigt ist, dauert es in der Regel zwischen sechs und zwölf Wochen. Nach der Einheilzeit können an der künstlichen Wurzel einzelne Kronen, mehrgliedrige Brücken oder herausnehmbare Prothesen befestigt werden. Bei besonders anspruchsvollen Situationen kann man nach sorgfältiger Planung in derselben Operation der Zahnentfernung ein Implantat setzen und direkt ästhetisch versorgen. Damit muss der Patient keinen Tag mit einer Zahnlücke die Praxis verlassen.

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