Die meisten Implantologen stellen eine Voraussetzung
für die Behandlung mit Implantaten: Es
muss ausreichend Knochenmaterial vorhanden
sein, um die künstlichen Zahnwurzeln im Kiefer zu verankern.
Aber Knochensubstanz geht natürlicherweise
mit dem Alter verloren und auch Parodontitis – eine Entzündung
des Zahnhalteapparats – oder der Verlust von
Einzelzähnen können einen Knochenabbau nach sich ziehen.
Betroffene müssen sich dem langwierigen Prozess
des Knochenaufbaus unterziehen, bevor ein konventionelles
Implantat für sie infrage kommt.
Implantate ohne Knochenaufbau
In der Echinger Praxisgemeinschaft von Dr. Stefan Ihde
und Dr. Ionut-Petru Ungurean wird anders vorgegangen.
Hier werden für mehr als 99 Prozent der Patienten feste
Zähne auf Implantaten ermöglicht – und das innerhalb
von maximal drei Tagen, ohne vorherigen Knochenaufbau.
Auch wer bereits alte Implantate und viel Kieferknochen
verloren hat, kann hier erfolgreich mit festen
Zähnen versorgt werden.