
Der Herr der edlen Tropfen
Sommelier Robert Lechner hat ein Händchen für
die Weinauswahl und den Umgang mit Gästen
Wein trinken kann jeder.
Zu jedem Gericht den
passenden Tropfen auszusuchen,
das ist die Kunst. Einer, der
sie perfekt beherrscht, ist Oberkellner
und Haussommelier Robert Lechner
im Hotel DER BÄR in Ellmau. Er holt
täglich wahre Schätze aus dem Weinkeller,
ob aus Österreich, Frankreich,
Italien oder Südafrika – egal ob Rot,
Rosé oder Weiß.
Dabei möchte er Weinkenner und Genießer immer wieder aufs Neue überraschen. Mit viel Gespür und großem Fachwissen findet Robert Lechner aus über 200 nationalen und internationalen Weinen verschiedenster Weingüter den richtigen Tropfen. Hoteliersfamilie Windisch ist stolz, seit über 30 Jahren auf einen hochgeschätzten Mitarbeiter zählen zu können, der ein derartiges Gespür für die Weinauswahl hat und die Wünsche der Gäste zur obersten Maxime macht.
„Meine Lehre als Kellner begann hier am 19.12.1982, das habe ich noch genau im Kopf“, erzählt Robert Lechner im Gespräch. Um Erfahrungen mit gastronomischen Gepflogenheiten weltweit zu machen, fuhr er mit einem Kreuzfahrtschiff um den Erdball, bevor er in Reith bei Kitzbühel seine Karriere fortsetzte.
Erst 1993 gelang es, den geschätzten und beliebten Mitarbeiter wieder zurück ins Hotel DER BÄR nach Ellmau zu holen. „Mit dem Versprechen der Position als stellvertretender Restaurantleiter hatte man mich zurückgewonnen“, erinnert sich Robert Lechner zurück.
Bereut hat er diesen Schritt keine Sekunde, denn die Arbeit mit Menschen und die Auswahl edler Tropfen sind nicht nur Beruf, sondern Leidenschaft. Selbst in seiner Freizeit organisiert und besucht der Haussommelier Weinverkostungen.
Bei einer Degustation im Salzburger Schloss Mirabell hat er auch einen seiner Lieblingsweine entdeckt: „Dort wurden uns blind verschiedene Weine vorgestellt, unter anderem der Grüne Veltliner von Sighardt Donabaum Ried Zornberg in Spitz. Das war der Beste für mich.“ Was der Sommelier bei der Blindverkostung nicht sehen konnte: Das Etikett des Grünen Veltliners ziert ein Bär. Reiner Zufall, aber Robert Lechner fand: „Das passt perfekt zu unserem Hotel und Restaurant.“
Dabei möchte er Weinkenner und Genießer immer wieder aufs Neue überraschen. Mit viel Gespür und großem Fachwissen findet Robert Lechner aus über 200 nationalen und internationalen Weinen verschiedenster Weingüter den richtigen Tropfen. Hoteliersfamilie Windisch ist stolz, seit über 30 Jahren auf einen hochgeschätzten Mitarbeiter zählen zu können, der ein derartiges Gespür für die Weinauswahl hat und die Wünsche der Gäste zur obersten Maxime macht.
„Meine Lehre als Kellner begann hier am 19.12.1982, das habe ich noch genau im Kopf“, erzählt Robert Lechner im Gespräch. Um Erfahrungen mit gastronomischen Gepflogenheiten weltweit zu machen, fuhr er mit einem Kreuzfahrtschiff um den Erdball, bevor er in Reith bei Kitzbühel seine Karriere fortsetzte.
Erst 1993 gelang es, den geschätzten und beliebten Mitarbeiter wieder zurück ins Hotel DER BÄR nach Ellmau zu holen. „Mit dem Versprechen der Position als stellvertretender Restaurantleiter hatte man mich zurückgewonnen“, erinnert sich Robert Lechner zurück.
Bereut hat er diesen Schritt keine Sekunde, denn die Arbeit mit Menschen und die Auswahl edler Tropfen sind nicht nur Beruf, sondern Leidenschaft. Selbst in seiner Freizeit organisiert und besucht der Haussommelier Weinverkostungen.
Bei einer Degustation im Salzburger Schloss Mirabell hat er auch einen seiner Lieblingsweine entdeckt: „Dort wurden uns blind verschiedene Weine vorgestellt, unter anderem der Grüne Veltliner von Sighardt Donabaum Ried Zornberg in Spitz. Das war der Beste für mich.“ Was der Sommelier bei der Blindverkostung nicht sehen konnte: Das Etikett des Grünen Veltliners ziert ein Bär. Reiner Zufall, aber Robert Lechner fand: „Das passt perfekt zu unserem Hotel und Restaurant.“
Genau wie Inhaberfamilie Windisch
schätzt er hochwertige Produkte
aus der Region. Deshalb bezieht
Robert Lechner, der die Auswahl
der Getränke eigenverantwortlich
leitet, 70 Prozent der Weine direkt
von österreichischen Winzern.
Durch seine enge Kooperation mit dem Master of Wine Andreas Wickhoff, Geschäftsführer des renommierten Weinguts Bründlmayer, ist er in Sachen Trends immer am Puls der Zeit. Auf der Weinkarte stehen auch internationale Klassiker, Raritäten und Neuentdeckungen. So kann der Gast neben regionalem Rebensaft zum Beispiel auch Cabernet Sauvignon, Merlot oder Bordeaux verköstigen.
Die Vielfalt kommt dem veränderten Genussverhalten der Gäste entgegen, das Robert Lechner in seiner langen Berufslaufbahn beobachtet hat: „Die Gäste haben heute viel mehr Affinität zum Wein. Die Weinkeller sind auch im privaten Bereich gewachsen, sowohl im Hinblick auf Quantität als auch auf Qualität. Immer mehr Gäste bestellen nicht mehr nur einen Trinkwein, sondern suchen gezielt nach einem besonderen Tropfen, der zu den Speisen passt oder ihren Gaumen herausfordert.“
Der Oberkellner sieht es als Freude und Herausforderung, für seine Gäste unentwegt auf geschmackliche Entdeckungsreise zu gehen und die Perlen unter den bislang unbekannten Winzern zu entdecken.
Er ist mit Herzblut bei der Arbeit, selbst „wenn geschlossen ist, komme ich gerne ins Hotel und denke über mögliche Verbesserungen nach“, sagt Robert Lechner. Und das, obwohl der Vater von Zwillingen inzwischen sogar Großvater ist. Die Familie hat Verständnis. Zwar hat er durchaus schon mit dem Gedanken gespielt, sich gastronomisch selbständig zu machen, aber die Idee verworfen, „weil es mir hier so gut gefällt.“ Robert Lechner fühlt sich bei seinem Arbeitgeber wohl, denn die Mitarbeiter in Hotel und Restaurant DER BÄR würden sehr wertgeschätzt. „Die Familie Windisch zeigt uns allen: Wir gehören zur Familie.“
Durch seine enge Kooperation mit dem Master of Wine Andreas Wickhoff, Geschäftsführer des renommierten Weinguts Bründlmayer, ist er in Sachen Trends immer am Puls der Zeit. Auf der Weinkarte stehen auch internationale Klassiker, Raritäten und Neuentdeckungen. So kann der Gast neben regionalem Rebensaft zum Beispiel auch Cabernet Sauvignon, Merlot oder Bordeaux verköstigen.
Die Vielfalt kommt dem veränderten Genussverhalten der Gäste entgegen, das Robert Lechner in seiner langen Berufslaufbahn beobachtet hat: „Die Gäste haben heute viel mehr Affinität zum Wein. Die Weinkeller sind auch im privaten Bereich gewachsen, sowohl im Hinblick auf Quantität als auch auf Qualität. Immer mehr Gäste bestellen nicht mehr nur einen Trinkwein, sondern suchen gezielt nach einem besonderen Tropfen, der zu den Speisen passt oder ihren Gaumen herausfordert.“
Der Oberkellner sieht es als Freude und Herausforderung, für seine Gäste unentwegt auf geschmackliche Entdeckungsreise zu gehen und die Perlen unter den bislang unbekannten Winzern zu entdecken.
Er ist mit Herzblut bei der Arbeit, selbst „wenn geschlossen ist, komme ich gerne ins Hotel und denke über mögliche Verbesserungen nach“, sagt Robert Lechner. Und das, obwohl der Vater von Zwillingen inzwischen sogar Großvater ist. Die Familie hat Verständnis. Zwar hat er durchaus schon mit dem Gedanken gespielt, sich gastronomisch selbständig zu machen, aber die Idee verworfen, „weil es mir hier so gut gefällt.“ Robert Lechner fühlt sich bei seinem Arbeitgeber wohl, denn die Mitarbeiter in Hotel und Restaurant DER BÄR würden sehr wertgeschätzt. „Die Familie Windisch zeigt uns allen: Wir gehören zur Familie.“

