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Geschätzt zehn Jahre jünger

Facelift-Patientin im Interview

Nicola Beutel arbeitet als Sekretärin in einer Privatklinik, in der sich auch eine Abteilung für Plastische und Ästhetische Chirurgie befindet. Vor einiger Zeit ließ sie selbst ein Facelifting vornehmen. Für „Golf – Faszination & Lifestyle“ erzählt sie von ihren Erfahrungen.

Frau Beutel, Sie waren doch zuvor schon attraktiv. Warum haben Sie sich für ein Facelifting entschieden?
Bei meiner Arbeit in der Klinik habe ich sehr viel Kontakt zu den Patienten der Ästhetischen Chirurgie. Ich sah sie vorher und nachher, den Heilungsprozess und wie es Ihnen ging nach der Operation. Das Besondere für mich war, wie natürlich sie nach der OP aussahen. 

Sie fühlten sich sehr gut und den Erfolg konnte man am Tag nach dem Eingriff trotz mal mehr mal weniger geschwollenen Gesichtes schon erkennen. Irgendwann habe ich mich gefragt: Will ich das auch?

Ich selbst wurde immer als sportlicher Typ angesehen. Das Feminine an mir wurde vermutlich übersehen. Sehr viel Sonne in den letzten Jahren hatte außerdem ihre Spuren in meinem Gesicht und am Hals hinterlassen: Ich hatte Falten und Schlupflider, dazu leichte Hamsterbäckchen. Deshalb wollte ich mein Gesicht, den Hals und die Augenlider verändern.

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