EIN PRÄSIDENT PACKT AUS
von Herbert Steffe
Karl-Friedrich Löschhorn, Jahrgang 1962, kommt aus der IT-Branche
und wurde quasi zu seinem Golf-Glück gezwungen. Auf einer Reise 1996
nach Hawaii drückte man ihm auf einem der wohl schönsten Golfplätze
der Welt, Kapalua, zunächst einen Schläger die Hand. Später kamen noch
ein paar Stunden mit einem Pro dazu und dann dauerte es nicht mehr allzu
lange, bis ihn das Virus so richtig packte. Inzwischen ist „Löschi“, wie ihn
seine (Golf-)Freunde liebevoll nennen, Präsident eines der besten und renommiertesten
Golfclubs Deutschlands, dem GC München Eichenried. Und
das schon seit über 18 Jahren oder auch sechs „Legislaturperioden“. Eine
siebte soll noch folgen und danach soll Schluss sein. Nein, nicht mit Golf
und Eichenried. Aber mit dem Amt des Präsidenten.
Auf einer gemeinsamen Neun-Loch-Runde auf der C-Schleife der großartigen 27-Lochanlage im Norden Münchens zeigt uns Karl-Friedrich Löschhorn Fortschritte der abschließenden Baumaßnahmen, die das Gelände in seiner Gesamtheit nun zu einem Platz von höchstem internationalem Niveau machen. Dabei erfahren wir nicht nur, das KFL ein ausgezeichneter Golfspieler ist (er spielte sechs Pars auf den neun Löchern). Viel mehr noch erfahren wir über den Präsidenten selbst, über seine Liebe zum Golf, zu Eichenried und zu seinen Mitarbeitern und Mitgliedern. Sein enges Verhältnis zu Geschäftsführer Wolfgang Michl kam dabei ebenso zum Ausdruck wie die Bedeutung der BMW International Open für den Club!
Einige seiner Aussagen in alphabetischer Reihenfolge:
A wie Abschläge: „Mit der Erneuerung der Abschläge auf der C-Schleife 2024 sind die großen Umbaumaßnahmen erstmal abgeschlossen. Es war enorm viel Arbeit, die nahezu komplett in Eigenregie – und dadurch sehr kostengünstig – durchgeführt wurde. Arbeit, die sich gelohnt hat. Von unseren neuen Grüns sind wirklich alle begeistert. Nicht nur die Pros der BMW International Open!“
B wie BMW: „Mit BMW und dem Turnier auf der DP World Tour hat sich inzwischen eine Freund- und Partnerschaft auf Augenhöhe entwickelt, von der beide Seiten extrem profitieren.“
F wie Finanzen: „Wir dürften der wirtschaftlich gesündeste Golfclub Bayerns, vielleicht sogar Deutschlands sein.“
G wie Greenkeeper: „Wir haben 14 fest angestellte Greenkeeper, die nahezu rund um die Uhr arbeiten, um Mitgliedern und Greenfee-Spielern das ganze Jahr über einen Platz in perfektem Zustand zu präsentieren!“
H wie Handicap: „Ich war tatsächlich mal bei 5,2. Inzwischen liege ich bei knapp über 10.“
J wie Jugend: „Auf unsere Jugendarbeit bin ich besonders stolz. Während deutschlandweit die Zahlen im Kinder- und Jugendgolf zurückgehen, kann Eichenried einen Zuwachs von acht Prozent auf jetzt 250 jugendliche Mitglieder verzeichnen. Außerdem sind über ein Drittel unserer Mitglieder jünger als 36 Jahre, was uns sehr zuversichtlich in die Zukunft blicken lässt!“
K wie Kurzplatz: „Neben unseren großartigen 27 (genau genommen 28) Löchern der Hauptanlage haben wir noch einen Sechs-Loch-Kurzplatz mit 18 (!) verschiedenen Abschlägen. Ideal für Anfänger, aber auch für erfahrene Golfer, die ihr kurzes Spiel verbessern möchten.“
L wie Lieblingsplatz: „Da gibt es einige. Den eher unbekannten Mountain View Country Club in der Nähe von San Francisco zum Beispiel. Oder Torrey Pines bei San Diego. In Europa liebe ich den Real Club de Valderrama, der für mich weiterhin das Non-Plus-Ultra in Sachen Qualität darstellt.“
Auf einer gemeinsamen Neun-Loch-Runde auf der C-Schleife der großartigen 27-Lochanlage im Norden Münchens zeigt uns Karl-Friedrich Löschhorn Fortschritte der abschließenden Baumaßnahmen, die das Gelände in seiner Gesamtheit nun zu einem Platz von höchstem internationalem Niveau machen. Dabei erfahren wir nicht nur, das KFL ein ausgezeichneter Golfspieler ist (er spielte sechs Pars auf den neun Löchern). Viel mehr noch erfahren wir über den Präsidenten selbst, über seine Liebe zum Golf, zu Eichenried und zu seinen Mitarbeitern und Mitgliedern. Sein enges Verhältnis zu Geschäftsführer Wolfgang Michl kam dabei ebenso zum Ausdruck wie die Bedeutung der BMW International Open für den Club!
Einige seiner Aussagen in alphabetischer Reihenfolge:
A wie Abschläge: „Mit der Erneuerung der Abschläge auf der C-Schleife 2024 sind die großen Umbaumaßnahmen erstmal abgeschlossen. Es war enorm viel Arbeit, die nahezu komplett in Eigenregie – und dadurch sehr kostengünstig – durchgeführt wurde. Arbeit, die sich gelohnt hat. Von unseren neuen Grüns sind wirklich alle begeistert. Nicht nur die Pros der BMW International Open!“
B wie BMW: „Mit BMW und dem Turnier auf der DP World Tour hat sich inzwischen eine Freund- und Partnerschaft auf Augenhöhe entwickelt, von der beide Seiten extrem profitieren.“
F wie Finanzen: „Wir dürften der wirtschaftlich gesündeste Golfclub Bayerns, vielleicht sogar Deutschlands sein.“
G wie Greenkeeper: „Wir haben 14 fest angestellte Greenkeeper, die nahezu rund um die Uhr arbeiten, um Mitgliedern und Greenfee-Spielern das ganze Jahr über einen Platz in perfektem Zustand zu präsentieren!“
H wie Handicap: „Ich war tatsächlich mal bei 5,2. Inzwischen liege ich bei knapp über 10.“
J wie Jugend: „Auf unsere Jugendarbeit bin ich besonders stolz. Während deutschlandweit die Zahlen im Kinder- und Jugendgolf zurückgehen, kann Eichenried einen Zuwachs von acht Prozent auf jetzt 250 jugendliche Mitglieder verzeichnen. Außerdem sind über ein Drittel unserer Mitglieder jünger als 36 Jahre, was uns sehr zuversichtlich in die Zukunft blicken lässt!“
K wie Kurzplatz: „Neben unseren großartigen 27 (genau genommen 28) Löchern der Hauptanlage haben wir noch einen Sechs-Loch-Kurzplatz mit 18 (!) verschiedenen Abschlägen. Ideal für Anfänger, aber auch für erfahrene Golfer, die ihr kurzes Spiel verbessern möchten.“
L wie Lieblingsplatz: „Da gibt es einige. Den eher unbekannten Mountain View Country Club in der Nähe von San Francisco zum Beispiel. Oder Torrey Pines bei San Diego. In Europa liebe ich den Real Club de Valderrama, der für mich weiterhin das Non-Plus-Ultra in Sachen Qualität darstellt.“
M wie München: „Das ist ein
Abkommen von inzwischen 27 Golfclubs
mit 31 Plätzen im Großraum
München, die den Mitgliedern der
dazugehörenden Clubs an bestimmten
Tagen die Möglichkeit bieten, zum
halben Greenfee dort zu spielen. Über
10.000 Golfer nutzen das jedes Jahr,
was die Beliebtheit des Münchner
Kreises verdeutlicht, der übrigens
1990 von unserem damaligen Präsidenten,
Prof. Dr. Klaus Eberhard, ins
Leben gerufen worden war.“
N wie Neumitglieder: „Wir haben in den vergangenen Jahren 500 neue Mitglieder bekommen und sind mit einer Zahl von über 1.500 inzwischen nahe an der Kapazitätsgrenze.“
O wie Old Course: „Es ist die Bezeichnung der ursprünglichen 18 Löcher des Platzes, auf denen heute noch die BMW International Open gespielt werden. Inklusive des Par 3 Lochs 17, das ansonsten während des Jahres als reines Übungsloch genutzt wird.“
P wie PGA Tour: „Wir sind sehr stolz darauf, mit Stephan Jäger einen Spieler herausgebracht zu haben, der inzwischen auf der großen PGA Tour absolut etabliert ist und sogar schon einen Turniersieg, unter anderem gegen den momentan besten Golfer der Welt, Scottie Scheffler, zu verzeichnen hat.“
Q wie Qualität: „Als Präsident und Ex-Mitglied des Qualitätsausschusses waren meine Mitstreiter und ich stets darauf aus, den Mitgliedern und Gästen die bestmögliche Qualität zu bieten. Wir sind auf einem guten Weg, aber es geht immer noch besser!“
R wie Roboter: „KI wird sicher auch im Golf-Bereich früher oder später eine große Rolle spielen. Momentan sind aber zum Beispiel Mähroboter noch nicht in der Lage, unsere Qualitätsansprüche von Schnitthöhen etc. zu erfüllen.“
S wie Seerosen: „Ich erinnere mich an einen Anruf von unserem Geschäftsführer, Wolfgang Michel, der mir mitgeteilt hat, dass er ein paar Dutzend Seerosen günstig erworben hat. Am nächsten Morgen haben Wolfgang und ich, in Gärtnerkluft mit Wasserstiefeln, diese Rosen eigenhändig in unsere Teiche gepflanzt. Die Mitglieder, die an jenem Morgen bereits unterwegs waren, haben uns zunächst gar nicht erkannt, dann aber nicht schlecht gestaunt über die Gärtnerfähigkeiten ihrer ‚Chefs‘.“
T wie Traumflight: „Eine gemeinsame Runde mit unseren Eigengewächsen Stephan Jäger und Thomas Rosenmüller, sowie mit Matti Schmid, der regelmäßig auf unserem wunderschönen Platz trainiert. Das wäre schon ein Traum für mich. Ich freue mich natürlich riesig, dass alle drei dieses Jahr auf der US PGA Tour spielen, und dass auch alle drei dieses Jahr ihre Teilnahme an der BMW International Open Anfang Juli zugesagt haben!“
V wie Vereinigung clubfreier Golfspieler: „Zu Beginn meiner ‚Golf-Laufbahn‘ war ich selbst zwei Jahre Mitglied im VcG. Es ist eine gute und wichtige Einrichtung, um mit dem Golfsport zu beginnen.“
W wie Wolfgang Michel: „Unser Geschäftsführer ist ein absoluter Glücksfall für den Golfclub, ein ‚Sechser im Lotto‘, wenn man so will. Die Kombination aus Finanzgenie und Golfplatzgärtner ist einmalig!“
Z wie Ziele: „Unserem Ziel, ein familienfreundlicher Golfclub mit Herz und sportlichen Ambitionen zu sein, dürften wir schon recht nahe gekommen sein. Ein weiteres Ziel ist: Unseren schon jetzt sehr hohen Qualitätsstandard ständig zu verbessern.“
N wie Neumitglieder: „Wir haben in den vergangenen Jahren 500 neue Mitglieder bekommen und sind mit einer Zahl von über 1.500 inzwischen nahe an der Kapazitätsgrenze.“
O wie Old Course: „Es ist die Bezeichnung der ursprünglichen 18 Löcher des Platzes, auf denen heute noch die BMW International Open gespielt werden. Inklusive des Par 3 Lochs 17, das ansonsten während des Jahres als reines Übungsloch genutzt wird.“
P wie PGA Tour: „Wir sind sehr stolz darauf, mit Stephan Jäger einen Spieler herausgebracht zu haben, der inzwischen auf der großen PGA Tour absolut etabliert ist und sogar schon einen Turniersieg, unter anderem gegen den momentan besten Golfer der Welt, Scottie Scheffler, zu verzeichnen hat.“
Q wie Qualität: „Als Präsident und Ex-Mitglied des Qualitätsausschusses waren meine Mitstreiter und ich stets darauf aus, den Mitgliedern und Gästen die bestmögliche Qualität zu bieten. Wir sind auf einem guten Weg, aber es geht immer noch besser!“
R wie Roboter: „KI wird sicher auch im Golf-Bereich früher oder später eine große Rolle spielen. Momentan sind aber zum Beispiel Mähroboter noch nicht in der Lage, unsere Qualitätsansprüche von Schnitthöhen etc. zu erfüllen.“
S wie Seerosen: „Ich erinnere mich an einen Anruf von unserem Geschäftsführer, Wolfgang Michel, der mir mitgeteilt hat, dass er ein paar Dutzend Seerosen günstig erworben hat. Am nächsten Morgen haben Wolfgang und ich, in Gärtnerkluft mit Wasserstiefeln, diese Rosen eigenhändig in unsere Teiche gepflanzt. Die Mitglieder, die an jenem Morgen bereits unterwegs waren, haben uns zunächst gar nicht erkannt, dann aber nicht schlecht gestaunt über die Gärtnerfähigkeiten ihrer ‚Chefs‘.“
T wie Traumflight: „Eine gemeinsame Runde mit unseren Eigengewächsen Stephan Jäger und Thomas Rosenmüller, sowie mit Matti Schmid, der regelmäßig auf unserem wunderschönen Platz trainiert. Das wäre schon ein Traum für mich. Ich freue mich natürlich riesig, dass alle drei dieses Jahr auf der US PGA Tour spielen, und dass auch alle drei dieses Jahr ihre Teilnahme an der BMW International Open Anfang Juli zugesagt haben!“
V wie Vereinigung clubfreier Golfspieler: „Zu Beginn meiner ‚Golf-Laufbahn‘ war ich selbst zwei Jahre Mitglied im VcG. Es ist eine gute und wichtige Einrichtung, um mit dem Golfsport zu beginnen.“
W wie Wolfgang Michel: „Unser Geschäftsführer ist ein absoluter Glücksfall für den Golfclub, ein ‚Sechser im Lotto‘, wenn man so will. Die Kombination aus Finanzgenie und Golfplatzgärtner ist einmalig!“
Z wie Ziele: „Unserem Ziel, ein familienfreundlicher Golfclub mit Herz und sportlichen Ambitionen zu sein, dürften wir schon recht nahe gekommen sein. Ein weiteres Ziel ist: Unseren schon jetzt sehr hohen Qualitätsstandard ständig zu verbessern.“




