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„Hinter der Klammer“
Was steckt hinter der Zahnmedizin in ländlichen Gebieten?
Die Zahnarztpraxen Lehmann sind keine gewöhnlichen
Zahnarztpraxen, sondern haben sich bereit erklärt, der
sterbenden medizinischen Infrastruktur den Kampf anzusagen.
Unser Behandlungsspektrum ist das gleiche wie in
den meisten Praxen Bayerns, deshalb wollen wir die Bevölkerung
darauf aufmerksam machen, was in der näheren
Zeit in Bayern und Deutschland mit der medizinischen
Infrastruktur passieren wird.
Die demographische Entwicklung zeigt, dass in den nächsten vier Jahren mehr als 10.000 Praxisübernahmen in Deutschland stattfinden müssten. Zum jetzigen Zeitpunkt werden nur ca. 30 Prozent aller Zahnarztpraxen übernommen, damit ergibt sich ein Defizit von 7.970 geschlossenen Praxen. Dieser Zustand wird katastrophale Auswirkungen für den zahnärztlichen Arbeitsmarkt und die Patientenversorgung haben.
Wir sind Vorreiter einer neuartigen Übernahmestruktur, in der Ärzte keine Einzelpraxis übernehmen, sondern ein MVZ (medizinisches Versorgungszentrum) erwerben, eine seit 20 Jahren bestehende GmbH-Struktur in der Medizin. Mit dieser Form sind Ärzte in der Lage, schneller an Akkreditierungen zur Modernisierung, Erweiterung oder auch an nötige Geldmittel für Zweigstellen zu gelangen, ohne mit eigenem Kapital dafür haften zu müssen.
Nach mehrjähriger Konzeptualisierung der Idee, zahlreichen Fortbildungen der Team-Mitglieder sowie einer genaueren Markt- und Informationsanalyse fehlte nur noch ein Auslöser, der schließlich zu Beginn des Jahres 2022 zur makroökonomischen Situation wurde. Die Kurzsichtigkeit und Unfähigkeit unserer Regierung, auf die Gefahren einer Unterversorgung ländlicher Regionen zu reagieren, beweist Prof. Dr. Karl Lauterbach täglich aufs Neue. Ohne Konzipierung und Motivation werden Versprechungen gemacht, welche nicht eingehalten werden.
Um die drohende Versorgungslücke zu schließen, fordert die Bundesärztekammer mehr Studienplätze für Medizin: mindestens 3.000, besser noch 5.000 bis 6.000. Bezahlen sollen das die Bundesländer, da Bildung Ländersache ist. Die Kosten für ein Medizinstudium liegen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes bei durchschnittlich 266.000 Euro. Sie sind als längerfristige Maßnahme notwendig und nicht als beschleunigter Lösungsansatz zu betrachten.
Die demographische Entwicklung zeigt, dass in den nächsten vier Jahren mehr als 10.000 Praxisübernahmen in Deutschland stattfinden müssten. Zum jetzigen Zeitpunkt werden nur ca. 30 Prozent aller Zahnarztpraxen übernommen, damit ergibt sich ein Defizit von 7.970 geschlossenen Praxen. Dieser Zustand wird katastrophale Auswirkungen für den zahnärztlichen Arbeitsmarkt und die Patientenversorgung haben.
Wir sind Vorreiter einer neuartigen Übernahmestruktur, in der Ärzte keine Einzelpraxis übernehmen, sondern ein MVZ (medizinisches Versorgungszentrum) erwerben, eine seit 20 Jahren bestehende GmbH-Struktur in der Medizin. Mit dieser Form sind Ärzte in der Lage, schneller an Akkreditierungen zur Modernisierung, Erweiterung oder auch an nötige Geldmittel für Zweigstellen zu gelangen, ohne mit eigenem Kapital dafür haften zu müssen.
Nach mehrjähriger Konzeptualisierung der Idee, zahlreichen Fortbildungen der Team-Mitglieder sowie einer genaueren Markt- und Informationsanalyse fehlte nur noch ein Auslöser, der schließlich zu Beginn des Jahres 2022 zur makroökonomischen Situation wurde. Die Kurzsichtigkeit und Unfähigkeit unserer Regierung, auf die Gefahren einer Unterversorgung ländlicher Regionen zu reagieren, beweist Prof. Dr. Karl Lauterbach täglich aufs Neue. Ohne Konzipierung und Motivation werden Versprechungen gemacht, welche nicht eingehalten werden.
Um die drohende Versorgungslücke zu schließen, fordert die Bundesärztekammer mehr Studienplätze für Medizin: mindestens 3.000, besser noch 5.000 bis 6.000. Bezahlen sollen das die Bundesländer, da Bildung Ländersache ist. Die Kosten für ein Medizinstudium liegen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes bei durchschnittlich 266.000 Euro. Sie sind als längerfristige Maßnahme notwendig und nicht als beschleunigter Lösungsansatz zu betrachten.
Wir, die Familie Lehmann, betreuen seit über 24 Jahren in
Sulzbach-Rosenberg Patienten aus allen sozialen Schichten.
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, eine deutschlandweit
unikate Infrastruktur zur Erhaltung der medizinischen
Versorgung ins Leben zu rufen, da alle Menschen
ein Recht auf eine Behandlung in ihrer Nähe haben.
Unser Geschäftsmodell konzentriert sich unter anderem auf die Schaffung und Entwicklung von Arbeitsplätzen für medizinisches Fachpersonal. Als bevorzugte Ansätze zur Erreichung unserer ertragsstarken Ziele lassen sich unter anderem die Zentralisierung von administrativen Abläufen und eine darüber angestrebte Reduktion der Gemein- bzw. indirekten Kosten identifizieren. Wir kümmern uns um das, was Ärzte von ihren direkten Aufgaben ablenkt. Durch Skalierungseffekte sollten Einkaufsvorteile bei Verbrauchsmaterial, Instrumenten und Geräten sowie bei den Mieten erreicht werden. Weiterhin kann durch einen flexiblen Einsatz des Personals eine bessere Auslastung und durch Ausweitung der Öffnungszeiten ein höherer Umsatz je Praxisstandort erzielt werden.
Ohne die Unterstützung von Geldgebern leisteten wir im letzten Jahr einen immensen Aufwand zur Einführung dieser besonderen Struktur. Doch um diese auf die nächste Stufe heben zu können, benötigen wir die Unterstützung von privaten Geldgebern und Banken aus unserer Region. Alleine können wir zwar unsere Patienten – über 9.000 pro Jahr – weiterhin versorgen, doch mit der Schließung weiterer Praxen in unserer Umgebung werden auch wir bald an unsere Grenzen stoßen.
Wir heißen jeden, der bereit ist, das sozial verantwortliche System zu unterstützen, willkommen. Nur gemeinsam können wir eine Versorgung in Bayern und Deutschland aufrecht erhalten. Heute besitzt die Familie Lehmann drei Zahnarztpraxen in Bayern: zwei davon in Oberfranken und eine Flaggschiff-Zahnpraxis in der Oberpfalz.
Unser Geschäftsmodell konzentriert sich unter anderem auf die Schaffung und Entwicklung von Arbeitsplätzen für medizinisches Fachpersonal. Als bevorzugte Ansätze zur Erreichung unserer ertragsstarken Ziele lassen sich unter anderem die Zentralisierung von administrativen Abläufen und eine darüber angestrebte Reduktion der Gemein- bzw. indirekten Kosten identifizieren. Wir kümmern uns um das, was Ärzte von ihren direkten Aufgaben ablenkt. Durch Skalierungseffekte sollten Einkaufsvorteile bei Verbrauchsmaterial, Instrumenten und Geräten sowie bei den Mieten erreicht werden. Weiterhin kann durch einen flexiblen Einsatz des Personals eine bessere Auslastung und durch Ausweitung der Öffnungszeiten ein höherer Umsatz je Praxisstandort erzielt werden.
Ohne die Unterstützung von Geldgebern leisteten wir im letzten Jahr einen immensen Aufwand zur Einführung dieser besonderen Struktur. Doch um diese auf die nächste Stufe heben zu können, benötigen wir die Unterstützung von privaten Geldgebern und Banken aus unserer Region. Alleine können wir zwar unsere Patienten – über 9.000 pro Jahr – weiterhin versorgen, doch mit der Schließung weiterer Praxen in unserer Umgebung werden auch wir bald an unsere Grenzen stoßen.
Wir heißen jeden, der bereit ist, das sozial verantwortliche System zu unterstützen, willkommen. Nur gemeinsam können wir eine Versorgung in Bayern und Deutschland aufrecht erhalten. Heute besitzt die Familie Lehmann drei Zahnarztpraxen in Bayern: zwei davon in Oberfranken und eine Flaggschiff-Zahnpraxis in der Oberpfalz.
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Vereinbaren Sie einen Termin an einem unserer 3 Standorte:
Zahnarztpraxis in Sulzbach-Rosenberg
Rosenberger Str. 34
92237 Sulzbach-Rosenberg
Telefon +49 (0)9661 4961
www.zahnarztpraxen-lehmann.de
Zahnarztpraxis in Forchheim
Äußere Nürnberger Str. 14a
91301 Forchheim
Telefon +49 (0)9191 89900
www.zahnarztpraxen-lehmann.de
Zahnarztpraxis in Döhlau
Goethestr. 2a
95182 Döhlau
Telefon +49 (0)9286 1030
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