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Geschützt aufs Green
Sonnenschutz - So bleibt die Haut trotz Sommersonne gesund und gepflegt
Viel Bewegung an der frischen Luft – was gibt es Besseres
für die Gesundheit? Doch wenn die Sonne auf
den Golfplatz lockt, ist das auch gefährlich. Das Risiko
an Hautkrebs zu erkranken, ist bei Golfern laut Studien
deutlich höher als bei Menschen, die einen anderen Sport
ausüben. Zusätzlich lässt der Sonnenschein unsere Haut
schneller altern. Kein Grund, das Golfbag im Keller zu lassen.
5 Tipps, wie Sie Ihre nächste Runde bei Kaiserwetter
unbeschwert genießen können – und die man alle gleichzeitig
beachten sollte:
1) Früh aufstehen! Wer seinen Flight dazu bringt, zur Platzöffnung an Tee eins zu stehen, schafft die 18-Loch-Runde, bevor die Sonneneinstrahlung gegen Mittag am höchsten ist. Wer nicht so früh aus dem Bett kommt, sollte auf die Feierabendrunde setzen.
2) Prüde sein: Wer möglichst wenig Haut zeigt, gibt der Sonne kaum Angriffsfläche. Optimal sind lange Hosen, langärmelige Oberteile und Kappen mit integriertem UV-Schutz. Auch der Netzhaut in unseren Augen schadet die Sonne. Deshalb gilt: Sonnenbrille aufsetzen – sieht auch gleich cooler aus. Sie sollte mit „UV 400“ oder „UVSchutz 100 Prozent“ beschriftet sein.
1) Früh aufstehen! Wer seinen Flight dazu bringt, zur Platzöffnung an Tee eins zu stehen, schafft die 18-Loch-Runde, bevor die Sonneneinstrahlung gegen Mittag am höchsten ist. Wer nicht so früh aus dem Bett kommt, sollte auf die Feierabendrunde setzen.
2) Prüde sein: Wer möglichst wenig Haut zeigt, gibt der Sonne kaum Angriffsfläche. Optimal sind lange Hosen, langärmelige Oberteile und Kappen mit integriertem UV-Schutz. Auch der Netzhaut in unseren Augen schadet die Sonne. Deshalb gilt: Sonnenbrille aufsetzen – sieht auch gleich cooler aus. Sie sollte mit „UV 400“ oder „UVSchutz 100 Prozent“ beschriftet sein.
3) Eincremen: Alle unbekleideten Hautstellen mit Sonnenschutzmitteln
versorgen, ob aufgesprüht oder eingerieben.
Schutzfaktor 50 ist ratsam, der regelmäßig erneuert
werden sollte. Ohren und Hals nicht vergessen, sie bekommen trotz Golfcap die volle Strahlung ab. Und Achtung:
Neben Wasserhindernissen kommt die Sonne auch
von unten!
4) Bäumchen wechsel‘ dich: Absichtlich vom Idealkurs abweichen, um den nächsten Schlag aus dem Schatten machen zu können, ist sportlich nicht die beste Idee. Unter einem Baum zu warten, bis man an der Reihe ist, dagegen schon. Oder man nimmt sich den eigenen Schatten mit: In Form eines Regenschirms mit integriertem UV-Schutz am Trolley oder unter dem Dach des Golfcarts.
5) Viel trinken und schlau essen: Den Griff zur Wasserflasche verkneifen sich viele auf dem Golfplatz, weil der Weg zur nächsten Toilette weit sein kann. Aber der Körper braucht Flüssigkeit, besonders in der Hitze. Und auch die richtige Ernährung kann unsere Haut auf die Runde vorbereiten. Zwar kann kein Lebensmittel einen Sonnenbrand verhindern. Aber manche können zumindest das Risiko senken, weil sie viele Carotinoide enthalten. Ist Obst und Gemüse gelb oder rot wie Tomaten, Paprika oder Möhren, hilft es der Haut, sich vor schädlichen Sonnenstrahlen zu schützen. Aber auch Grünzeug wie Spinat, Broccoli und Rucola ist beim Carotinoid-Gehalt vorne mit dabei. Etwas Fett gehört auch auf den Teller, damit der Körper die Carotinoide besser aufnehmen kann.
von Ulrike Kühne
4) Bäumchen wechsel‘ dich: Absichtlich vom Idealkurs abweichen, um den nächsten Schlag aus dem Schatten machen zu können, ist sportlich nicht die beste Idee. Unter einem Baum zu warten, bis man an der Reihe ist, dagegen schon. Oder man nimmt sich den eigenen Schatten mit: In Form eines Regenschirms mit integriertem UV-Schutz am Trolley oder unter dem Dach des Golfcarts.
5) Viel trinken und schlau essen: Den Griff zur Wasserflasche verkneifen sich viele auf dem Golfplatz, weil der Weg zur nächsten Toilette weit sein kann. Aber der Körper braucht Flüssigkeit, besonders in der Hitze. Und auch die richtige Ernährung kann unsere Haut auf die Runde vorbereiten. Zwar kann kein Lebensmittel einen Sonnenbrand verhindern. Aber manche können zumindest das Risiko senken, weil sie viele Carotinoide enthalten. Ist Obst und Gemüse gelb oder rot wie Tomaten, Paprika oder Möhren, hilft es der Haut, sich vor schädlichen Sonnenstrahlen zu schützen. Aber auch Grünzeug wie Spinat, Broccoli und Rucola ist beim Carotinoid-Gehalt vorne mit dabei. Etwas Fett gehört auch auf den Teller, damit der Körper die Carotinoide besser aufnehmen kann.
von Ulrike Kühne