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© Manuela Drossard-Peter 

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GROSSES JUBILÄUM

30 JAHRE DICKER MANN

Spätestens beim Blick in die Speisekarte wird klar: Das Regensburger Restaurant Dicker Mann ist eine österreichische Enklave. Wirt Anton Weissenbacher lässt die Gäste an den kulinarischen Höhepunkten seiner alpenländischen Heimat teilhaben. Hier duftet Frittatensuppe in den Schüsseln, das Wiener Schnitzel ist – natürlich – vom Kalb. Und die berühmten Salzburger Nockerl sollte man gleich zu Beginn bestellen, denn der üppige Nachtisch braucht seine Zeit, um als krönender Abschluss auf den Tisch zu kommen.

SCHLEMMEN WIE FRÜHER
Ob es die Hafermastgans im Reindl oder die Agnolotti mit Kürbisfüllung sein sollen, alle Speisen werden frisch zubereitet. Neben österreichischen Spezialitäten kredenzt der gelernte Koch und Hotelier auch bayerische Schmankerl und mediterrane Speisen. Schließlich hat er im Bayerischen Hof in München bei Feinkost Käfer und im Regensburger Restaurant Orphée gearbeitet, bevor er vor 30 Jahren sein eigenes Restaurant eröffnete. Anlässlich dieses Jubiläums zelebriert Weissenbacher vom 26. bis 28. Juli die Restaurantkultur, wie man sie von früher kennt. Dann gibt es eine Speisekarte wie anno 1994, inklusive manch versteckter Überraschung. Dazu ein Glas Veltliner oder ein Weißbier von Kuchlbauer, und das kulinarische Glück ist perfekt.

GENUSSVOLL FRÜHSTÜCKEN
Für Gäste des Hotels Zum Blauen Krebs und alle anderen Hungrigen bietet der Dicke Mann bayerisches, österreichisches, italienisches oder französisches Frühstück an. Schwere Entscheidung? Gäste haben bis 12 Uhr Zeit, ihr Frühstück nach Wahl zu bestellen, und auch danach bleibt sicherlich niemand hungrig. Der Dicke Mann ist täglich geöffnet von 9 bis 1 Uhr, bei durchgehend warmer Küche bis 23 Uhr.

SALZBURGER FLAIR IN REGENSBURG
Hotelier Anton Weissenbacher hat österreichische Gemütlichkeit und Herzlichkeit in die Weltkulturerbestadt gebracht. In seinem Hotel zum Blauem Krebs in der Krebsgasse verbringen Golfer, Touristen und Geschäftsleute entspannte Nächte mitten in der historischen Innenstadt.

ZIMMER FÜR JEDEN GESCHMACK
Was darf es sein: Himmelbett in der Wallenstein-Suite? Ein Jahrhunderte alter steinerner Türbogen im Kaminzimmer? Leuchtende Farben und bunte Muster im Indischen Zimmer? Anton Weissenbacher ist „kein Freund von Standardhotels, in denen alles gleich aussieht“. Der gebürtige Salzburger setzt auf familiäre Wohlfühlatmosphäre in allen Zimmern und Suiten.

EIN HAUS MIT GESCHICHTE
Schon im Mittelalter schliefen Gäste hier im „Gasthof zum Blauen Krebs“. Im 17. Jahrhundert, während des Dreißigjährigen Kriegs, wurde das Haus Schauplatz eines Dramas: Der kaiserliche General Graf Ulrich von Schaffgotsch wurde unschuldig der Verschwörung gegen den Kaiser angeklagt, auf dem Haidplatz wenige Meter vom Gasthof entfernt enthauptet und schließlich im Blauen Krebs aufgebahrt. Zwei Totenmalereien aus der Zeit sind noch heute im Haus zu sehen. Aber es gibt noch ganz andere, humorvolle Kunst zu entdecken: Unter anderem im Zimmer „Blaues Huhn“ überraschen Bilder und Skulpturen des Cartoonisten Peter Gaymann.

ZIMMER
Kaminzimmer, Schaffgotsch-Zimmer, Blaues Huhn, Indisches Zimmer, Hausherrenzimmer, Mozart-Zimmer, Joop-Zimmer, Kubanisches Zimmer, Einzelzimmer 

FAMILIENZIMMER
Toscana

SUITE
Wallenstein

 

© Manuela Drossard-Peter
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Dicker Mann
Krebsgasse 6 (Haidplatz)
93047 Regensburg
Tel. 0941 5737-0

kontakt@dicker-mann.de
www.dicker-mann.de

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