Schon im Mittelalter war der Regensburger
Gasthof „Zum Blauen
Krebs“ so bekannt, dass die ganze
Straße danach benannt wurde:
Krebsgasse. Heute finden Gäste des
Hotels in dem Gemäuer aus dem 14.
Jahrhundert modernen Komfort mit
einzigartigem historischen Flair und
herzlicher Atmosphäre.
Tags golfen, nachts residieren
Wer nach einem sportlichen Tag
auf einem der Golfplätze rund um
Regensburg Lust auf Kultur und stilvolles
Ambiente hat, ist im Blauen
Krebs bestens aufgehoben.
Hausherr Anton Weissenbacher hat
die historischen Räume aufwendig
saniert und geschmackvoll eingerichtet.
Möbel von der Stange gibt
es hier nicht, jedes Stück ist einzeln
ausgewählt. Jedes Zimmer hat sein
eigenes Thema, seinen eigenen
Charakter. Ob österreichisches Flair
im Mozart-Zimmer, bunte Opulenz
im indischen Zimmer oder rustikales
Interieur wie zur Zeit des Dreißigjährigen
Kriegs im Schaffgotsch-Zimmer.
Eines ist in allen Räumen gleich: die
familiäre Atmosphäre, in der sich
Gäste einfach wohlfühlen.
Schlemmen im Dicken Mann
Spätestes beim Blick in die Speisekarte
wird klar: Das Restaurant Dicker
Mann ist eine österreichische Enklave!
Wirt Anton Weissenbacher ist
in Salzburg geboren und lässt seine
Gäste an den kulinarischen Höhepunkten
seines Heimatlandes teilhaben.
Hier duftet Frittatensuppe in
den Schüsseln, das Wiener Schnitzel
ist – natürlich – vom Kalb. Und die
berühmten Salzburger Nockerl sollte
man gleich zu Beginn bestellen: Der
üppige Nachtisch mit Vanillesauce
und Glühweinzwetschgen braucht
40 Minuten, um als krönender Abschluss
auf den Tisch zu kommen.
Am besten mit mehreren Löffeln, da
er allein kaum zu bezwingen ist.
Österreichisch bis mediterran
Neben österreichischen Spezialitäten
bringt der gelernte Koch Weissenbacher
aber auch bayerische Schmankerl
und mediterrane Speisen auf
den Tisch. Alles ist stets frisch, regional
und liebevoll zubereitet. Vom
Fleischliebhaber über den Fischfan
bis zum Vegetarier wird hier jeder
glücklich. Ob Bier oder Veltliner dazu
– hier ist „ois leiwand“, wie der Wirt
sagen würde, eben alles großartig.