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Frauengesundheit in jedem Alter
Hanisch & Mielich Praxis für Frauengesundheit
Fachpraxis für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Seit Januar 2023 hat die Fachpraxis für Frauenheilkunde
und Geburtshilfe Hanisch & Mielich in Ingolstadt eine
vertragsärztliche Zulassung. Damit heißen die beiden
erfahrenen Frauenärztinnen nun alle Patientinnen – ob
privat oder gesetzlich versichert – in der Donaustraße
willkommen. Ihr Anspruch ist „ganzheitliche Behandlung
auf höchstem medizinischen Niveau“ für Mädchen
und Frauen in jedem Lebensalter. Und das in einer angenehmen
Atmosphäre der Diskretion und des Vertrauens.
Die Fachärztinnen stellen sich vor
Die beiden Praxisinhaberinnen waren bereits vor der gemeinsamen Praxisübernahme Kolleginnen in Ingolstädter Praxen. Das eingespielte Duo setzt nun seine Vorstellungen einer modernen Praxis für Frauen konsequent und engagiert um. Dafür bringen beide Fachärztinnen viel Erfahrung und unterschiedliche Spezialisierungen mit: Dr. med Evelyn Hanisch hat in Deutschland und Amerika ihre Staatsexamina abgelegt. Sie ist ausgebildete Urogynäkologin, war unter anderem Oberärztin in der Frauenklinik Bamberg, Koordinatorin des dortigen Brustzentrums und Leiterin der Kontinenzsprechstunde.
Die Fachärztinnen stellen sich vor
Die beiden Praxisinhaberinnen waren bereits vor der gemeinsamen Praxisübernahme Kolleginnen in Ingolstädter Praxen. Das eingespielte Duo setzt nun seine Vorstellungen einer modernen Praxis für Frauen konsequent und engagiert um. Dafür bringen beide Fachärztinnen viel Erfahrung und unterschiedliche Spezialisierungen mit: Dr. med Evelyn Hanisch hat in Deutschland und Amerika ihre Staatsexamina abgelegt. Sie ist ausgebildete Urogynäkologin, war unter anderem Oberärztin in der Frauenklinik Bamberg, Koordinatorin des dortigen Brustzentrums und Leiterin der Kontinenzsprechstunde.
Dr. med Eva Mielich promovierte im Fach Geburtshilfe
und war Lehrbeauftragte für das Fach Frauenheilkunde
an der privaten Krankenpflegeschule des Klinikums
Landshut. An der dortigen Klinik war sie zunächst zuständig
für gynäkologische Chemotherapien und Kinder- und
Jugendgynäkologie, dann Oberärztin. 2010 erhielt sie die
Zusatzbezeichnung „medikamentöse Turmortherapie“
von der Bayerischen Landesärztekammer.
Beide Ärztinnen haben zahlreiche weitere Qualifikationen und sind Mitglieder etlicher wissenschaftlicher Verbände. Sie halten sich und ihr Team durch stetige Fortbildungen immer auf dem aktuellsten Stand der Technik und Wissenschaft.
Beide Ärztinnen haben zahlreiche weitere Qualifikationen und sind Mitglieder etlicher wissenschaftlicher Verbände. Sie halten sich und ihr Team durch stetige Fortbildungen immer auf dem aktuellsten Stand der Technik und Wissenschaft.

