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Morgen.Land
Vision trifft Fairway
Beuerberg, 27. Juni 2025: Wer glaubt, Business-Golf sei bloß Networking mit Schläger, hat die Net(t)work Trophy noch nicht erlebt. Bereits zum 16. Mal lud das Ehepaar Stefanie und Dr. Christian Behr zur wohl exklusivsten und kreativsten Golfveranstaltung Deutschlands – und übertraf sich dabei selbst.
Unter dem diesjährigen Motto „Morgen. Land“ verschmolzen sportlicher Ehrgeiz, wirtschaftliche Zukunftsvisionen und orientalische Opulenz zu einem multisensorischen Gesamtkunstwerk: Ein Turnier, das den Bogen schlägt von Dubai Investments über Krypto bis zum persönlichen Gespräch am Grün.
Dass diese Idee über 16 Jahre hinweg Bestand haben konnte, liegt nicht zuletzt an den langjährigen Partnern, die an die Vision glaubten, als sie noch Zukunftsmusik war: Allen voran Baker Tilly, die das Turnier von Anfang an unterstützen und mit dem „Net(t)work Circle“ eine Plattform für nachhaltige Business-Beziehungen mitgestaltet haben. Ebenso Teroxx, die mit ihrem Gespür für digitale Investments nicht nur thematisch perfekt zum „Morgen.Land“ passen, sondern längst zu den festen Säulen dieser Veranstaltung gehören.
Und auch die neuen Partner zeigen mit Stil und Substanz, wohin die Reise geht: Der renommierte Juwelier Mühlbacher aus Regensburg, Verity Trust aus Dubai sowie Cyprus Constructions tragen mit ihrer Präsenz entscheidend dazu bei, dass die Trophy nicht nur sportlich, sondern auch atmosphärisch im obersten Segment spielt – exklusiv, werthaltig, visionär.
Zwischen Orientzauber und Investmentvision
„Morgen.Land“ war mehr als ein Wortspiel – es war ein Blick in die Zukunft. Dubai, Kryptowährungen, luxuriöse Immobilien, digitale Finanzplätze: Die Gäste wurden nicht nur auf den Fairways inspiriert, sondern auch in einer atmosphärisch inszenierten Chill-Area, die an einen arabischen Bazar erinnerte.
Eine Bauchtänzerin mit lebender Schlange ließ am Nachmittag nicht nur Smartphones glühen, sondern auch die Sinne. Dazu das rhythmische Feuer des Münchner Percussion-Virtuosen Rudi Bauer und feine Beats eines DJs, der Lounge und Club kunstvoll verschmelzen ließ.
Business-Flights mit Teamgefühl
Sportlich wurde es natürlich auch – wenn auch mit einem besonderen Twist: Das von Turniergründer Dr. Christian Behr erfundene modifizierte Texas-Scramble-Format sorgte für Spannung, Strategie und jede Menge Sympathie. Die Flights wurden vorab handverlesen – nicht nur nach Handicaps, sondern nach gemeinsamen Interessen. So entstanden aus vier Unbekannten echte Vierer-Teams mit Tiefe – beruflich wie menschlich.
Ein Turnier für jene, die sonst den Wettbewerb meiden – und am Ende doch inmitten eines sportlichen Erlebnisses aufgehen. Genau das macht den besonderen Charme der Net(t)work Trophy aus.
Champagner, Chancen und ein Hauch von Gold
Mit dem Sonnenuntergang verlagerte sich das Geschehen auf die Terrasse des Clubhauses. Dresscode: Schwarz-Gold. Die Küche des Golfclubs Beuerberg zeigte, warum sie als eine der besten des Landes gilt. Und der treue Partner Champagner Bollinger sorgte für prickelnden Glanz.
Die Abendveranstaltung, traditionell mit rund 120 Gästen, markierte den
krönenden Abschluss – stilvoll, hochwertig, ohne übertriebenes Protokoll. Die Tombola war wie immer inklusiv: Kein Losverkauf, keine Sondertickets – allein das Dabeisein zählte. Die Preise? Eindrucksvoll. Seit 16 Jahren summieren sie sich auf über 500.000 Euro – gestiftet von langjährigen Sponsoren wie Baker Tilly und Teroxx, sowie neuen Partnern wie Juwelier Mühlbacher (Regensburg), Verity (Dubai) und Cyprus Constructions.
Das Netzwerk lebt – und wächst
Die Net(t)work Trophy ist längst mehr als ein Turnier. Sie ist ein Vertrauensraum für Visionäre, ein Spielplatz für Ideen, eine Oase für anspruchsvolle Gastgeberkultur. Wer einmal dabei war, kehrt wieder – als Spieler, Partner oder Abendgast. Dass es bereits Wartelisten für 2026
gibt, wundert nicht, denn das Turnier ist auf 80 Spieler limitiert. Das nächste Motto? Bereits in Arbeit. Soviel sei verraten: Frankreich wird die Bühne sein.
Ohne Beuerberg – keine Trophy
Die Net(t)work Trophy wäre nicht das, was sie ist, ohne ihren Austragungsort. Der Golfclub Beuerberg liefert nicht nur perfekte Fairways, sondern auch das stilvolle Setting, das die Behrs jedes Jahr mit immensem Einsatz in ein Gesamtkunstwerk verwandeln. Die Zusammenarbeit mit dem Club ist mehr als professionell – sie ist freundschaftlich, verlässlich, inspirierend.
Dank Isolde und Urs Zondler wird die Vision von Dr. Christian Behr – „Play Golf and Make Business“ – auf höchstem Niveau und mit bemerkenswerter Konstanz verwirklicht. In Zeiten, in denen vieles vergänglich und flüchtig geworden ist, steht dieses Turnier für echte Nachhaltigkeit in der Kundenbindung und -gewinnung. Wer hier spielt, bleibt oft nicht nur als Gast, sondern als Partner. Ein Netzwerk, das wächst – Jahr für Jahr, Abschlag für Abschlag.
Kongenial begleitet von Stefanie Behr, die mit ihrer Filmproduktion BERION Production seit über zwölf Jahren das Turnier filmisch begleitet. Ihre tagesaktuellen, kreativ geschnittenen Eyecatcher-Filme setzen neue Maßstäbe – weit entfernt vom Einerlei klassischer Golf-Eventclips. Schon während der Dreharbeiten steigt bei den Teilnehmerndie Vorfreude – denn der fertige Film ist meist noch am selben Abend auf der Leinwand zu sehen oder wird kurz darauf zusammen mit den Fotos des ausdrucksstarken Eventfotografen an alle Gäste versendet. So bleibt das Erlebnis emotional verankert – lebendig, nah und unvergessen.
Wer Zukunft gestalten will, sollte Golf spielen – in Beuerberg.





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