
© Manuela Drossard-Peter
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TRADITION TRIFFT DIGITALE ZUKUNFT
Frank Dentaltechnik: Der Spezialist für anspruchsvolle Fälle
Frank Dentaltechnik steht für Präzision am Zahn. Seit über
50 Jahren fertigt das Regensburger Meisterlabor Zahnersatz
für höchste Ansprüche. Diese Tradition führt seit 2023
Zahntechnikermeister Oliver Mende als Geschäftsführer
fort. Der gebürtige Regensburger verfügt über fast 30
Jahre Erfahrung in seinem Metier. Seit 2013 hat er als
Zahntechniker bei der Firma Anton Frank Dentaltechnik
die Digitalisierung vorangetrieben. Die Installation und
Verfeinerung der CAD/CAM-Verfahren in verschiedenen
Bereichen ist nach wie vor sein Spezialgebiet.
Das Beste aus zwei Welten
Der Workflow wird immer digitaler, insbesondere bei den Laborschwerpunkten Implantatprothetik und Teleskoptechnik. Jeder Implantataufbau wird individuell angefertigt. 3D-Konstruktions-Software mit KI-Unterstützung ist genauso selbstverständlich wie 3D-Drucker und neueste CNC-Fräsmaschinen. Doch trotz all der Technik sind traditionelle handwerkliche Verfahren im Zahnlabor weiterhin unverzichtbar. Oliver Mende und sein Team liefern das Beste aus zwei Welten.
Ein Team – viele Spezialisten
30 versierte Dentaltechniker stellen in der Regensburger Haydnstraße ihr Können in den Dienst der Zahnärzte und ihrer Patienten. Das Meisterlabor betreut mehr als 50 Stammkunden. Neben Zahnarztpraxen und Kieferorthopäden gehören dazu auch andere Dentallabore, die sich für komplizierte Fälle an Frank Dentaltechnik mit seinen 30 spezialisierten Mitarbeitern wenden.
Technisch immer auf dem neuesten Stand
Im CAD/CAM-Bereich erfassen drei Desktop-Scanner die genaue Form der benötigten Zahnversorgung. Modelle und Abformlöffel werden digital erfasst und in dreidimensionale Daten zur Weiterverarbeitung umgerechnet. Auch das moderne Fräsen ist CAD/CAM-basiert: Frank Dentaltechnik ist stolz, die neueste Fräsanlage von Schütz Dental im Einsatz zu haben: die Tizian 5.5 Loader. Leistungsfähige 3D-Drucker von ASIGA können nicht nur Modelle, Abdrucklöffel, Bohrschablonen und Teilgerüste aus verschiedensten Materialien herstellen, auch Schienen, Kronen und Brücken für Einproben werden einfach gedruckt.
Das Beste aus zwei Welten
Der Workflow wird immer digitaler, insbesondere bei den Laborschwerpunkten Implantatprothetik und Teleskoptechnik. Jeder Implantataufbau wird individuell angefertigt. 3D-Konstruktions-Software mit KI-Unterstützung ist genauso selbstverständlich wie 3D-Drucker und neueste CNC-Fräsmaschinen. Doch trotz all der Technik sind traditionelle handwerkliche Verfahren im Zahnlabor weiterhin unverzichtbar. Oliver Mende und sein Team liefern das Beste aus zwei Welten.
Ein Team – viele Spezialisten
30 versierte Dentaltechniker stellen in der Regensburger Haydnstraße ihr Können in den Dienst der Zahnärzte und ihrer Patienten. Das Meisterlabor betreut mehr als 50 Stammkunden. Neben Zahnarztpraxen und Kieferorthopäden gehören dazu auch andere Dentallabore, die sich für komplizierte Fälle an Frank Dentaltechnik mit seinen 30 spezialisierten Mitarbeitern wenden.
Technisch immer auf dem neuesten Stand
Im CAD/CAM-Bereich erfassen drei Desktop-Scanner die genaue Form der benötigten Zahnversorgung. Modelle und Abformlöffel werden digital erfasst und in dreidimensionale Daten zur Weiterverarbeitung umgerechnet. Auch das moderne Fräsen ist CAD/CAM-basiert: Frank Dentaltechnik ist stolz, die neueste Fräsanlage von Schütz Dental im Einsatz zu haben: die Tizian 5.5 Loader. Leistungsfähige 3D-Drucker von ASIGA können nicht nur Modelle, Abdrucklöffel, Bohrschablonen und Teilgerüste aus verschiedensten Materialien herstellen, auch Schienen, Kronen und Brücken für Einproben werden einfach gedruckt.
Doppelte Sicherheit
Für maximale Präzision in Planung und Herstellung geht
Frank Dentaltechnik doppelt sicher, dass Form und Position
exakt erfasst werden: Zusätzlich zu den optischen CAD/CAM-Scansystemen kommt ein taktiler Scanner zum Einsatz.
Das Gerät der Firma Renishaw tastet die Oberfläche
der Modelle oder zum Beispiel von Primärteleskopen ab,
erfasst sie präzise und übermittelt die Ergebnisse direkt an
die CAD-Software.
Implantate – Gold-Standard für Lücken
Die beste Lösung zur Versorgung einzelner Zahnlücken oder zahnloser Kiefer sind Implantate. Die Titanschrauben werden als künstliche Zahnwurzeln im Kiefer verankert. Darauf wird eine festsitzende, individuell gefertigte Prothese befestigt – die Implantatprothese. Planung und Anfertigung dieses hochwertigen Zahnersatzes ist einer der Schwerpunkte von Frank Dentaltechnik. Die Implantatprothesen sehen aus wie echte Zähne und können genauso gut zubeißen. Dank der digitalisierten Planung greifen die neuen und alten Zähne perfekt ineinander.
Keramik – so schön wie echte Zähne
Ein gesunder eigener Zahn ist immer der beste, aber festsitzender, vollkeramischer Zahnersatz ist inzwischen fast genauso gut. Besonders Silikatkeramiken ermöglichen täuschend echt wirkende neue Zähne. Als Gerüstmaterial für Kronen und Brücken kommen Goldlegierungen, Titan und Zirkoniumdioxid in Frage. Diese werden mit einem Mantel aus Keramik in Zahnfarbe verblendet. Flexiblen Zahnersatz gibt es aus biokompatiblen Kunststoffen wie etwa Valplast.
Teleskoptechnik – stabil, aber herausnehmbar
Das zweite Spezialgebiet von Laborleiter Mende ist die Teleskoptechnik. Sowohl auf im Kiefer verankerte Implantate als auch auf verbliebene Zähne werden dabei sogenannte Primärkronen gesetzt. In der eigentlichen Zahnprothese befinden sich Sekundärkronen, die passgenau auf die Primärkronen gesetzt werden – ähnlich dem Druckknopfprinzip. So ist der Zahnersatz gleichzeitig ästhetisch ansprechend, fest und für eine komfortable Pflege herausnehmbar.
Implantate – Gold-Standard für Lücken
Die beste Lösung zur Versorgung einzelner Zahnlücken oder zahnloser Kiefer sind Implantate. Die Titanschrauben werden als künstliche Zahnwurzeln im Kiefer verankert. Darauf wird eine festsitzende, individuell gefertigte Prothese befestigt – die Implantatprothese. Planung und Anfertigung dieses hochwertigen Zahnersatzes ist einer der Schwerpunkte von Frank Dentaltechnik. Die Implantatprothesen sehen aus wie echte Zähne und können genauso gut zubeißen. Dank der digitalisierten Planung greifen die neuen und alten Zähne perfekt ineinander.
Keramik – so schön wie echte Zähne
Ein gesunder eigener Zahn ist immer der beste, aber festsitzender, vollkeramischer Zahnersatz ist inzwischen fast genauso gut. Besonders Silikatkeramiken ermöglichen täuschend echt wirkende neue Zähne. Als Gerüstmaterial für Kronen und Brücken kommen Goldlegierungen, Titan und Zirkoniumdioxid in Frage. Diese werden mit einem Mantel aus Keramik in Zahnfarbe verblendet. Flexiblen Zahnersatz gibt es aus biokompatiblen Kunststoffen wie etwa Valplast.
Teleskoptechnik – stabil, aber herausnehmbar
Das zweite Spezialgebiet von Laborleiter Mende ist die Teleskoptechnik. Sowohl auf im Kiefer verankerte Implantate als auch auf verbliebene Zähne werden dabei sogenannte Primärkronen gesetzt. In der eigentlichen Zahnprothese befinden sich Sekundärkronen, die passgenau auf die Primärkronen gesetzt werden – ähnlich dem Druckknopfprinzip. So ist der Zahnersatz gleichzeitig ästhetisch ansprechend, fest und für eine komfortable Pflege herausnehmbar.

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Frank Dentaltechnik GmbH
Haydnstraße 21
93053 Regensburg
Tel. +49 (0)941 77184
info@frank-dentaltechnik.de
www.frank-dentaltechnik.de
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