ZWISCHEN KRAFT UND Beweglichkeit
Richtig aufwärmen: Vorbereitung ist alles
Ehe es an Tee 1 ernst wird, reduziert ein Warm-up das Risiko, sich zu verletzen. Die Atmung wird tiefer,
das Herz schlägt schneller, das Blut zirkuliert besser. Nerven und Muskulatur interagieren harmonischer,
Koordination und Gleichgewichtssinn verbessern sich. Selbst die Psyche profitiert. Nervosität legt sich,
sobald der Spieler voll und ganz in seinen Körper hineinhört. Das Selbstvertrauen steigt –
idealer Stressabbau.
Folgende Übungen stimmen auf den nächsten Flight ein. 10 bis 15 Minuten Vorbereitungszeit sind für die Runde in der Freizeit optimal.
Drehung einstudieren
Ready, steady, Rotation! Nur optimale Drehungen bringen das gewünschte Ergebnis. Dafür den Schläger nehmen, waagrecht auf die Schultern legen, am Griff und am untersten Endes des Schaftes packen. Dann den Körper wie beim Schwung nach links und rechts drehen. Dabei gehen die Fersen bei der Drehung abwechselnd in die Höhe. Wichtig: die Schulter immer um die Wirbelsäule drehen.
Folgende Übungen stimmen auf den nächsten Flight ein. 10 bis 15 Minuten Vorbereitungszeit sind für die Runde in der Freizeit optimal.
Drehung einstudieren
Ready, steady, Rotation! Nur optimale Drehungen bringen das gewünschte Ergebnis. Dafür den Schläger nehmen, waagrecht auf die Schultern legen, am Griff und am untersten Endes des Schaftes packen. Dann den Körper wie beim Schwung nach links und rechts drehen. Dabei gehen die Fersen bei der Drehung abwechselnd in die Höhe. Wichtig: die Schulter immer um die Wirbelsäule drehen.
Gelenke mobilisieren
Locker machen lautet die Devise. Die Schulter mehrmals langsam nach oben führen und in Kreisbewegungen zurück nach hinten unten abrollen. Um die Beweglichkeit beim Griff zu schulen, mit beiden Händen aus dem Gelenk heraus gleichzeitig eine liegende Acht zeichnen. Der Ellenbogen bleibt dabei stabil am Körper angewinkelt, die Unterarme sind ausgestreckt. Anschließend kommt die Hüfte in Schwung. Dazu ein Bein rund 30 Sekunden von vorne nach hinten und zurück pendeln, während der jeweils gegenüberliegende Arm auf den Golfschläger gestützt ist.
Schwung vorbereiten
Jetzt wird Spannung in den Waden aufgebaut! Schulterbreit und aufrecht hinstellen, auf die Zehenspitzen gehen, die Knie sind leicht gebeugt. Beide Arme nach oben strecken und die Position für zehn Sekunden halten. Noch kurz die Unterarmmuskeln dehnen, und schon stehen einige Golfschwünge ohne Ball und Schläger an. Bei variabler Schwungweite Trockenschwünge ausführen. Fertig? Dann Schläger in die Hand nehmen, damit wiederholen und erste kurze Schwünge immer länger werden lassen. So aufgewärmt kann das Spiel starten.
von Christoph Aschenbrenner
Locker machen lautet die Devise. Die Schulter mehrmals langsam nach oben führen und in Kreisbewegungen zurück nach hinten unten abrollen. Um die Beweglichkeit beim Griff zu schulen, mit beiden Händen aus dem Gelenk heraus gleichzeitig eine liegende Acht zeichnen. Der Ellenbogen bleibt dabei stabil am Körper angewinkelt, die Unterarme sind ausgestreckt. Anschließend kommt die Hüfte in Schwung. Dazu ein Bein rund 30 Sekunden von vorne nach hinten und zurück pendeln, während der jeweils gegenüberliegende Arm auf den Golfschläger gestützt ist.
Schwung vorbereiten
Jetzt wird Spannung in den Waden aufgebaut! Schulterbreit und aufrecht hinstellen, auf die Zehenspitzen gehen, die Knie sind leicht gebeugt. Beide Arme nach oben strecken und die Position für zehn Sekunden halten. Noch kurz die Unterarmmuskeln dehnen, und schon stehen einige Golfschwünge ohne Ball und Schläger an. Bei variabler Schwungweite Trockenschwünge ausführen. Fertig? Dann Schläger in die Hand nehmen, damit wiederholen und erste kurze Schwünge immer länger werden lassen. So aufgewärmt kann das Spiel starten.
von Christoph Aschenbrenner