Bahn zwei beeindruckt mit seiner gewaltigen Länge (439 Meter par vier von weiß!) und mit einem kleinen Wildgehege an der Seite, aus dem die Zwölfender genau beobachten, wer das Grün tatsächlich mit dem zweiten Schlag erreicht und wer nicht. Auf Loch fünf kommt zum ersten Mal Wasser ins Spiel, das dann auf den zweiten neun Löchern fast jede Bahn zu einer Herausforderung werden lässt. Krönender Abschluss, das kurze Par drei Schlussloch 18, an dem Turniere gewonnen, aber eben auch verloren werden können. Vor allem die Backnine sind ein Paradies für Golferinnen und Golfer, die Wasserhindernisse lieben, aber auch für Golfballproduzenten. Und für Bisamratten, die sich von neben ihnen einschlagenden Golfbällen kaum aus der Ruhe bringen lassen.