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PRAXIS AM CAMPUS
IHR ZAHNARZT IN DEGGENDORF
Die Praxis am Campus, Fachzahnarztpraxis für Oralchirurgie, wurde im Januar
2022 von Dr. Alexander Laschütza begründet. Gemeinsam mit seiner Frau,
Zahnärztin Theresa Laschütza, hat er sich der modernen Zahnmedizin verschrieben
und stellt sowohl fachlich, als auch technisch den aktuellen Stand der Wissenschaft
dar. Zusammen mit einem engagierten Praxisteam führt Dr. Laschütza
die Praxis in die Zukunft. Ein hochmodernes Digitalisierungskonzept für Praxismanagement
und Behandlung sorgt für kurze Wartezeiten, Transparenz und
Effizienz. Aktuelle Technik trifft hier auf Empathie und Fachkompetenz. Das bedeutet
zahnmedizinische Rundumversorgung für die ganze Familie auf höchstem
Niveau. Besondere Schwerpunkte legt Dr. Alexander Laschütza als Fachzahnarzt
auf die Oralchirurgie und die Implantologie. Er genießt als Zuweiserpraxis auch
das uneingeschränkte Vertrauen seiner Kollegen und legt höchsten Wert auf eine
gute Zusammenarbeit.
ORALCHIRURGIE: SCHONEND UND EFFEKTIV
Ob Eingriffe am Zahnfleisch notwendig sind, Wurzelspitzen behandelt oder Weisheitszähne entfernt werden müssen – viele Patienten gehen mit einem unguten Gefühl in die oralchirurgische Behandlung. Das müssen sie aber nicht. Dr. Alexander Laschütza ist Experte für besonders schonende Oralchirurgie. Das fängt bei der richtigen Diagnostik an: Präzise, dreidimensionale Bilder des digitalen Volumentomographen und optische Scans ermöglichen genauestes Arbeiten.
Zusätzlich setzt Dr. Laschütza auf die „knochenselektive Piezo-Chirurgie“ und auf das A-PRF-Verfahren nach Prof. Choukroun. Es macht möglich, mit körpereigenem Blut eine Membran (oder Suspension) herzustellen, welche dank patienteneigenen Wachstumsfaktoren und Immunzellen das Knochenwachstum optimal unterstützt und eine 100 Prozent biologische Knochenregeneration gewährleistet. Auf klassische, körperfremde Knochenersatzmaterialien kann deswegen meist verzichtet werden.
A-PRF steht für „advanced platelet rich fibrin“ – plättchenreiches Fibrin. Dieses Protein mit klebriger Konsistenz ist ein natürlicher Bestandteil des menschlichen Blutes, das dafür sorgt, dass sich Wunden schnell schließen und das den Knochenaufbau oder das Wachstum von neuem Bindegewebe fördert.
Dr. Laschütza nutzt Ultraschall, um gesundes Gewebe während des Eingriffs zu erhalten, minimalinvasiv zu operieren und die Wundheilung zu beschleunigen.
ORALCHIRURGIE: SCHONEND UND EFFEKTIV
Ob Eingriffe am Zahnfleisch notwendig sind, Wurzelspitzen behandelt oder Weisheitszähne entfernt werden müssen – viele Patienten gehen mit einem unguten Gefühl in die oralchirurgische Behandlung. Das müssen sie aber nicht. Dr. Alexander Laschütza ist Experte für besonders schonende Oralchirurgie. Das fängt bei der richtigen Diagnostik an: Präzise, dreidimensionale Bilder des digitalen Volumentomographen und optische Scans ermöglichen genauestes Arbeiten.
Zusätzlich setzt Dr. Laschütza auf die „knochenselektive Piezo-Chirurgie“ und auf das A-PRF-Verfahren nach Prof. Choukroun. Es macht möglich, mit körpereigenem Blut eine Membran (oder Suspension) herzustellen, welche dank patienteneigenen Wachstumsfaktoren und Immunzellen das Knochenwachstum optimal unterstützt und eine 100 Prozent biologische Knochenregeneration gewährleistet. Auf klassische, körperfremde Knochenersatzmaterialien kann deswegen meist verzichtet werden.
A-PRF steht für „advanced platelet rich fibrin“ – plättchenreiches Fibrin. Dieses Protein mit klebriger Konsistenz ist ein natürlicher Bestandteil des menschlichen Blutes, das dafür sorgt, dass sich Wunden schnell schließen und das den Knochenaufbau oder das Wachstum von neuem Bindegewebe fördert.
Dr. Laschütza nutzt Ultraschall, um gesundes Gewebe während des Eingriffs zu erhalten, minimalinvasiv zu operieren und die Wundheilung zu beschleunigen.
Lokale Betäubung, eine leichte Sedierung mit Lachgas
oder doch lieber einen tieferen Dämmerschlaf? Auch
Angstpatienten können sich mit den unterschiedlichen
angebotenen Sedierungsmöglichkeiten mit einem guten
Gefühl auf die Behandlung einlassen.
Damit Patienten nach der Therapie nicht nur schmerzfrei, sondern auch zufrieden mit ihrem Lächeln sind, achtet Dr. Laschütza bei jedem Eingriff auch auf die Ästhetik. Der Verlauf des Zahnfleischs kann geändert werden, um zum Beispiel freiliegende Zahnhälse zu kaschieren. Ziel ist eine perfekte Rot-Weiß-Optik, „das harmonische Zusammenspiel von Zähnen und Zahnfleisch“.
ZAHNERSATZ MIT IMPLANTATEN
Selbst bei bester Pflege können Zähne durch Unfälle, Krankheiten oder Alterserscheinungen im Laufe des Lebens verloren gehen. Wird die Lücke nicht geschlossen, können auch angrenzende Zähne ihren Halt verlieren. Doch niemand muss heute noch mit Zahnlücken leben. Die hochwertigste Form des modernen Zahnersatzes ist die Implantologie, der zweite Schwerpunkt der PRAXIS AM CAMPUS. Ein Implantat ist im Grunde eine künstliche Zahnwurzel. Die kleine „Schraube“ aus Titan oder Keramik wird fest im Kieferknochen verankert. Darauf wird anschließend der später sichtbare Teil des Zahnersatzes befestigt. Ob nur ein Zahn fehlt oder der Kiefer komplett zahnlos ist – diese Art der Versorgung eignet sich für Lücken jeder Größe. Wird für kleine Lücken oft nur ein Implantat benötigt, reichen vier Implantate teilweise aus, um einen ganzen zahnlosen Kiefer mit neuen, schönen Zähnen zu versorgen.
Durch die Verankerung im Knochen ist implantatgetragener Zahnersatz sehr stabil. Er fühlt sich beim Essen und Sprechen so an wie eigene Zähne – und er sieht auch so aus. Die neuen Zähne werden in Farbe und Form ihren Nachbarn perfekt angepasst, sodass niemand den Unterschied bemerkt. Sind keine eigenen Zähne mehr vorhanden, können sich Patienten den Farbton ihres Zahnersatzes aussuchen.
Grundlage jeder Implantatversorgung ist eine exakte Planung. Dr. Laschütza setzt auf digitale Volumentomographie, um die Kiefersituation präzise abzubilden. Wird dabei offensichtlich, dass der Kieferknochen zu dünn oder zu schmal ist, um Implantate darin zu verankern, ist das kein Grund zur Sorge: Dann kann ein vorausgehender Knochenaufbau den Eingriff dennoch ermöglichen.
Die Implantation der neuen künstlichen Zahnwurzeln verschläft der Patient in aller Regel in einer Sedierung oder Vollnarkose. Anschließend scannt der Oralchirurg das Mundinnere, damit auch die Zahnaufbauten später exakt passen. Diese werden nach einer Einheilphase auf den Implantaten befestigt. Der stabile Zahnersatz kann bei guter Pflege ein Leben lang halten – die PRAXIS AM CAMPUS hilft Ihnen gerne dabei.
Damit Patienten nach der Therapie nicht nur schmerzfrei, sondern auch zufrieden mit ihrem Lächeln sind, achtet Dr. Laschütza bei jedem Eingriff auch auf die Ästhetik. Der Verlauf des Zahnfleischs kann geändert werden, um zum Beispiel freiliegende Zahnhälse zu kaschieren. Ziel ist eine perfekte Rot-Weiß-Optik, „das harmonische Zusammenspiel von Zähnen und Zahnfleisch“.
ZAHNERSATZ MIT IMPLANTATEN
Selbst bei bester Pflege können Zähne durch Unfälle, Krankheiten oder Alterserscheinungen im Laufe des Lebens verloren gehen. Wird die Lücke nicht geschlossen, können auch angrenzende Zähne ihren Halt verlieren. Doch niemand muss heute noch mit Zahnlücken leben. Die hochwertigste Form des modernen Zahnersatzes ist die Implantologie, der zweite Schwerpunkt der PRAXIS AM CAMPUS. Ein Implantat ist im Grunde eine künstliche Zahnwurzel. Die kleine „Schraube“ aus Titan oder Keramik wird fest im Kieferknochen verankert. Darauf wird anschließend der später sichtbare Teil des Zahnersatzes befestigt. Ob nur ein Zahn fehlt oder der Kiefer komplett zahnlos ist – diese Art der Versorgung eignet sich für Lücken jeder Größe. Wird für kleine Lücken oft nur ein Implantat benötigt, reichen vier Implantate teilweise aus, um einen ganzen zahnlosen Kiefer mit neuen, schönen Zähnen zu versorgen.
Durch die Verankerung im Knochen ist implantatgetragener Zahnersatz sehr stabil. Er fühlt sich beim Essen und Sprechen so an wie eigene Zähne – und er sieht auch so aus. Die neuen Zähne werden in Farbe und Form ihren Nachbarn perfekt angepasst, sodass niemand den Unterschied bemerkt. Sind keine eigenen Zähne mehr vorhanden, können sich Patienten den Farbton ihres Zahnersatzes aussuchen.
Grundlage jeder Implantatversorgung ist eine exakte Planung. Dr. Laschütza setzt auf digitale Volumentomographie, um die Kiefersituation präzise abzubilden. Wird dabei offensichtlich, dass der Kieferknochen zu dünn oder zu schmal ist, um Implantate darin zu verankern, ist das kein Grund zur Sorge: Dann kann ein vorausgehender Knochenaufbau den Eingriff dennoch ermöglichen.
Die Implantation der neuen künstlichen Zahnwurzeln verschläft der Patient in aller Regel in einer Sedierung oder Vollnarkose. Anschließend scannt der Oralchirurg das Mundinnere, damit auch die Zahnaufbauten später exakt passen. Diese werden nach einer Einheilphase auf den Implantaten befestigt. Der stabile Zahnersatz kann bei guter Pflege ein Leben lang halten – die PRAXIS AM CAMPUS hilft Ihnen gerne dabei.
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DR. ALEXANDER LASCHÜTZA
FACHZAHNARZT FÜR ORALCHIRURGIE
Dieter-Görlitz-Platz 2
94469 Deggendorf
Tel. +49 (0)991 34478790
Fax +49 (0)991 34478799
praxis@zahnmedizin-campus.de
www.zahnmedizin-campus.de
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