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60 Jahre 911 Targa:
Souveräner denn je

Porsche erweitert das Allrad-Angebot des 911

Porsche erweitert die Baureihe 911 um drei Modelle: Mit dem Debüt des neuen 911 Carrera 4S als Coupé und Cabriolet sowie des Targa 4S sind sechs Derivate des Sportwagens mit Allradantrieb erhältlich. Zudem stehen im 60. Jubiläumsjahr des 911 Targa nun zwei Varianten mit dem eleganten, breiten Überrollbügel zur Wahl, exklusiv nur mit Allradantrieb.

Die Neuauflagen erweitern das Porsche-Portfolio unterhalb der leistungsstärkeren, sportlichen GTS-Modelle. Porsche-Fans können nun im Allrad-Angebot des 911 aus insgesamt sechs Modellvarianten wählen. Doppelt so viel wie bisher.
Eines fällt dabei schnell auf: deutlich mehr Emotionalität. Porsche hat den Allrad-Sportwagen einen überarbeiteten Antriebsstrang beschert. Zusätzliche Individualisierungs-Optionen und ein Plus in der Serienausstattung runden das Gesamtpaket ab.
Rund die Hälfte aller Kunden der S-Varianten des 911 entscheiden sich schon lange für vier Antriebsräder: Bei schwierigen Witterungsverhältnissen sorgen diese für ein Höchstmaß an Traktion und für Souveränität bei Wetterkapriolen und schwierigen Straßenverhältnissen. Für die gewohnt heckbetonte Fahrdynamik stellt das Porsche Traction Management (PTM) bei Bedarf mehr Antriebsmoment an der Vorderachse zur Verfügung und erhöht so die Fahrstabilität.

Verbesserte Fahrleistung: Anleihe an Carrera S
Die neuen Allradvarianten des 911 übernehmen den aufgewerteten Antrieb des Carrera S. Sein 3,0 Liter großer Biturbo-Sechszylinder-Boxermotor leistet 353 kW und somit 22 kW (30 PS) mehr als im Vorgänger. Eine optimierte Ladeluftkühlung aus dem 911 Turbo und das Achtgang-Porsche-Doppelkupplungsgetriebe sorgen etwa im 911 Carrera 4S Coupé für eine Beschleunigung in 3,3 Sekunden (mit Sport Chrono Paket); die Höchstgeschwindigkeit beträgt straffe 308 km/h. 

60 Jahre 911 Targa: Eine Idee mit Geschichte
Der 911 Targa wurde 1965 nach dem berühmten sizilianischen Langstreckenrennen Targa Florio benannt. Als „Sicherheitscabriolet“ vorgestellt, vereint der 911 Targa seither die Genussmomente eines Cabriolets mit dem Ganzjahreskomfort eines Coupés. Der elegante, breite Überrollbügel wurde vom Motorsport inspiriert: Cabrio-Feeling für Sicherheitsbewusste mit herausnehmbarem Dach und klappbarer Heckscheibe.

Heute ist der Porsche 911 Targa eine Ikone, technisch und formal weiterentwickelt und ausschließlich mit Allradantrieb erhältlich. Seit 2014 verwandelt der vollautomatische Dachmechanismus den geschlossenen Sportwagen innerhalb von 19 Sekunden in ein offenes Fahrzeug. Die gläserne Heckscheibe klappt nach hinten, das Dachsegment faltet sich ein. Der breite Bügel und die umlaufende Heckscheibe bilden eine klare Reminiszenz an das Urmodell. Das Dachmodul ist aktuell in vier Farbvarianten erhältlich: Schwarz, Blau, Rot und Braun.

In Serie mehr hochwertige Ausstattung
In Serie überzeugen von außen die Mischbereifung mit 20/21 Zoll großen Carrera S-Rädern in modernisiertem Design sowie schicke rote Bremssättel. Die Sportabgasanlage sorgt für das typische 911er-Klangbild. Matrix-LED-Hauptscheinwerfer, eine Spiegelumfeldbeleuchtung für die Außenspiegel, automatisch abblendende Spiegel innen und außen legen die Basis für entspannte Nachtfahrten. Dem Innenraum spendiert Porsche ein Licht-Design-Paket, ein Lederpaket, kabelloses Smartphone-Laden und viele weitere Optionen zur Individualisierung, darunter vielfältige Farb- und Materialkombinationen sowie Sound-, Assistenz- und Dachsysteme.

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